Bis eben ist noch ein kühler Luftzug durch meine Haare gezogen. Jetzt ist die Luft etwas wärmer. Wo bringt Sanzu mich hier hin. Vielleicht war das eine zu viel heute. Sanzu dreht mich in seinem Arm etwas, so dass meine Beine links und rechts von seiner Hüfte sind. Seine Lippen drücken sich auf meine. Was macht er...? Warum zittert mein ganzer Körper...?
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„Ganz ruhig Boss... Ich beschütze dich...” „Sanzu... Wo hast... Du mich... Hier... Hingebracht...?” „Zu mir nach Hause Boss... Dein neues Zuhause...” sagt er und hält mich fest. Was...? Sanzu legt mich auf ein Bett und ich spüre sein Gewicht das er auf mich klettert. „Du.... Bist schwer...” murmel ich. „Das macht nichts Boss!” Seine Lippen berühren wieder meine, diesmal jedoch intensiver und verlangender, seine Zunge drückt sich in meinen Mund. „Mmm...” Zitternd lasse ich ihn einfach machen. Seid dem ganzen hin und her mit Draken und Takemichi war ich immer alleine. Ich möchte mich auf niemanden verlassen. Ich möchte nicht mehr. „Mikey... Du bist mein...” Erst jetzt öffne ich die Augen und schaue ihn schockiert an:„Sanzu... Nein...” „Doch du bist meiner! Ich lasse dich hier nie wieder weg gehen!” Sanzus Stimme ringt in meinem Ohr. „Sanzu... Bitte nicht... Bitte.... Ich will nicht...”
