Der „furchteinflößende" Besuch bei Akatsuki
Was eine Toilette alles kann....
Tick... „Drei" tack... „Zwei" tick... „Eins" tack... Pause
„Was ist denn jetzt??? Mach tick!!!" Tick.
Es klingelte.
„Null!! Okay war schön sie gekannt zu haben. Ich bin dann mal weg...", ich wollte gerade meine Sachen schnappen und veschwinden, als mich meine Lehrerin, die übrigens nicht sehr erfreut über mein jetziges Verhalten war, mich mit den simplen Worten: „SETZEN!!!", zurückhielt. Enttäuscht ließ ich mich wieder auf den Stuhl fallen. Meine Freundin warf mir einen hätte-ja-klappen-können-Blick zu. Ich erwiederte mit einem schade-das-nicht-Blick.
Als sie uns schließlich doch aus dieser Folterhöhle entlassen hatte und uns in unsere wohlverdienten Ferien geschickt hatte, gingen meine Freundin Lisa und ich zur Feier des Tages zu McDonalds und hauten mal so richtig rein. Sie staunte schon nicht schlecht als ich meine Bestellung aufgab.
„Also ich hätte gerne ein bisschen Roastbeef, ein Hühnchen und ne Pizza." Ich konnte einfach nicht darauf verzichten die Bestellaufnehmtante in den Wahnsinn zu treiben.
„Ha ha was möchtest du jetzt Jesica?" Naja aber so leicht gebe ich nicht auf.
„Habe ich das nicht gerade gesagt? Also schwingt mal eure Hufen und serviert mir das, aber pronto!"
Ich kann in so Situationen einfach nicht aufhören. *muhahahaha*
„Wir sind ein McDonalds und kein schmieriger Kebab Laden an der nächsten Ecke. Also bestelle gefälligst was, was hier auch auf der Speisekarte existiert."
„Ach seid ihr nicht? Aber ihr müsst mir das servieren.", sagte ich neunmalklug und zeigte grinsend auf das Schild an der Wand auf dem Stand: Der Kunde ist König.
Die Bestellaufnehmtante murrte etwas und wollte gerade den Mund öffnen, als ich ihr zuvorkam. „Ach wisst ihr was? Ihr habt mich heute von meiner gnädigen Seite erwischt ich bestelle..."
Wie gesagt Lisa staunte nicht schlecht, als sie mich mit einem Tablett, auf dem sich mindestens 15 Cheeseburger, ich liebe Cheeseburger, befanden zurückkam. „Was hast DU denn da? Ich meine ich esse die ja auch gerne, aber gleich fünfzehn??" „Naja ich würde gerne ein Experiment machen, wie viele Cheeseburger man verdrücken kann, ohne sich übergeben zu müssen." Ich grinste selbstzufrieden, stellte das Tablett vor mir ab und fing an zu essen.
5 Minuten und 13 Cheeseburger später
„Oh man is mir schlecht." „Ich habs dir ja gesagt." „Oh man musst du auch noch bei einer schwerverletzten so schon geschädigten Person auf dein Recht pochen?", fragte ich leidend und schlug meinen Kopf auf den Tisch.
„Ja", war dazu nur ihre Antwort und sie lachte. Ja wir beide waren schon ein komisches Team. Wir sind ziemlich sarkastisch und reden fast die ganze Zeit nur in Insidern. Außenstehende würden uns ganz sicher nicht verstehen. Aber wir lachen viel und haben unseren Spaß mit unseren komischen, oft unnützen Kommentaren.
„Ich glaube ich gehe mal auf die Toilette", sagte ich immer noch leidend und erhob mich von meinem Stuhl. „Dann begleite ich dich natürlich! Man weiß ja nie was du alleine so anstellst", bekam ich gleich wieder zu hören. „Jaja. Aber wenn du mitkommst, nehme ich meinen Schulranzen am besten mit." „Wieso?"
DU LIEST GERADE
Der "furchteinflößende" Besuch bei Akatsuki
FanfictionJessica und ihre Freundin Lisa kommen durch einen Unfall bei McDonalds in die Welt von Naruto und Co. Jedoch sind sie noch überraschter, als sie dort plötzlich jemand anspricht...