I love Him but He is my Teacher

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Adam :

Was macht dieses Mädchen nur mit mir?
Sie sollte nicht diese Gefühle in mir wecken. Ich habe das Bedürfnis sie im Unterricht an mich zu ziehen, meine Nase in ihren Haaren zu versenken
und mich von ihrem fruchtigen Duft betäuben zu lassen. Das wird aber leider nur in meiner Fantasie passieren. Sie muss ja auch unbedingt meine schülerin sein.

Es kostet mich meine gesamte Kraft, meine Fantasien nicht in die Wirklichkeit umzusetzen. Ich spüre auch immer ihre Blicke auf mir egal ob im Klassenraum oder nur im vorbeigehen auf dem Flur. Dazu kommt dann noch, dass sie immer rot wird wenn ihr etwas peinlich ist oder dass sie rot wird, wenn ich sie berühre. Sie empfindet auch etwas für mich da bin ich mir sicher und ich glaube, dass ich meinen Sehnsüchten bald nachgeben muss.

Mit den Gedanken bei meiner hübschen Mariesol schlafe ich dann ein. Sogar bis in meine Träume verfolgt sie mich. Ihre sündigen blauen Augen , ihre schwarzen langen Haare, welche sich perfekt um die Rundungen ihrer Brüste schmiegen, ihr makelloses Gesicht mit der süßen stupsnase und den dichten langen Wimpern. Auch der Rest ihres Körpers scheint nahezu perfekt zu sein. Ihre Taille ist schmal, ihr Bauch flach und ihre Beine trotz ihrer Größe lang und sportlich. Ihr Hintern scheint, wie für meine Hände gemacht zu sein. Diese Frau ist rundum perfekt für mich.

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Am nächsten Morgen wache ich mal wieder mit einer Latte auf. Ich begebe mich unter die Dusche und stelle das Wasser auf eiskalt. Ich lasse das Wasser über meinen Körper gleiten. Nach wenigen Minuten ist meine Latte immer noch nicht weg. Dann muss ich wohl doch Hand anlegen.

Ich stelle das Wasser wieder warm und wandere mit meiner Hand zu meinem Schwanz. Ich schließe meine Auge und stelle mir vor, dass es Mariesol ist, die mich berührt. Ihre zierliche Hand legt sich um meinen schwanz und bewegt sich langsam hoch und runter. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und beginne schwerer zu atmen. Ihre Hand wird immer schneller. Sie nimmt nun noch ihtr zweite Hand dazu und massiert meine Hoden mit etwas Druck aber trotzdem noch sanft. Die Hand, die sie um meinen schaft geschlossen hat, legt sie noch etwas enger um meine Länge, während sie mit ihren Daumen, die einzelnen Lusttropfen, die sich gebildet haben, von meiner Spitze zu streichen. Diese bleiben auf ihrem Daumen liegen, welchen sie sich in ihren Mund schiebt und genussvoll ableckt. Ein stöhnen entkommt mir und dann noch eines.

Ihre Bewegungen werden immer schneller. Manchmal verlangsamt sie ihr Tempo wieder, um dann wenig später wieder schneller zu werden. Dieses Spiel wiederholt sie noch einige male, bis ich es nicht mehr aushalte und mich schwer atmend auf ihren prallen Brüsten ergieße. Kaum habe ich mich von meinem Höhepunkt erholt, löst sich Mariesols Körper langsam auf. Schlussendlich öffne ich wieder meine Augen und trete aus der Dusche.

Anschließend mache ich mich für die Arbeit fertig. Meine Laune könnte nicht besser sein. Heute habe ich eine doppelstunde Mathe mit der Klasse von Mariesol. Darauf freue ich mich besonders. Mit einem Kaffee in der Hand mache ich mich dann auf den Weg zur Schule.

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Ich komme etwas früher an als sonst, weil ich noch Kopien machen muss und noch Papierkram zu erledigen habe.
Etwas weiter hinten kann ich Mariesol und ihre beste Freundin Layana erkennen. Sie scheinen sich angeregt über etwas zu unterhalten. Da ich relativ neugierig bin, was die zwei zu besprechen haben, schleiche ich mich hinter einen der Pfeiler. Von hier kann ich sie gut verstehen aber leider nicht sehen.

"Hast du unseren Plan jetzt durchgezogen oder nicht?"

Was für einen Plan? Meine süße unschuldige Mariesol, würde nie etwas verbotenes tun. Was sie so perfekt für mich macht. Sie ist so rein, so unschuldig, dass es mir fast leid tut, dass ich sie mit meiner dunklen Leidenschaft verderben werde.

"Nein! Eigentlich wollte ich ja, aber als ich es probieren wollte, hat er sich mit so einem kalten distanzierten Lächeln zu mir zurück gedreht, dass es mich so verunsichert hat, ob er wirklich auch was für mich empfindet"

Reden die zwei etwa über mich und die Situation zwischen Mariesol und mir beim nachsirzen? Oh mein süßes Mädchen, wenn du wüsstest, wie sehr ich mich auch nach dir verzehre.

Sie unterhalten sich zwar noch weiter, aber ich habe die Informationen die ich brauchte um in die offensive gehen zu können. Natürlich habe ich ihr nicht nur regelmäßige Nachhilfe angeboten, sonst hätte ich sie an eine Kollegin weiter verwiesen. Ich möchte mehr Zeit mit meinem Engel verbringen.

Mit einem dümmlichen grinsen mache ich mich auf den Weg ins Lehrerzimmer im meine Aufgaben zu erledigen.

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In den Pausen beobachte ich Mariesol aufmerksam. Ihre schönen Lippen, auf denen sie immer knabbert, wenn sie nachdenkt. Ihre Augen leuchten immer noch heller wenn sie lächelt.

Ich kann es kaum erwarten, wenn ich gleich mit ihr alleine bin, um etwas zu "besprechen.

Es klingelt und kündigt somit an, dass der Unterricht weiter geht.
Endlich Unterricht mit meiner Mariesol.
Als ich wenige Augenblicke vor der Klasse ankomme und eintete, sind schon alle da. Mein Blick geht kurz zu Mariesol. Sie sieht heute wieder mal klasse aus. Sie trägt ein hellblaues Shirt, eine schwarze Jeans und dazu passende sneaker. Sie muss nichts besonderes tragen um hübsch zu sein.

Ich wende mich an die gesamte Klasse.

"Ihr werdet jetzt die arbeitsblätter bearbeiten, die ich euch jetzt austeilen werde, und dazu noch die merksätze im Buch abschreiben. Ich rate euch es sorgfältig zu bearbeiten, weil ich euch sagen kann, dass es definitiv in der nächsten Klassenarbeit vorkommen wird"

Ein stöhnen geht durch den Raum, was mich nur entnervt mit den Augen rollen lässt.

"Mariesol komm du bitte nochmal mit mir mit. Wir müssen nochmal was besprechen"

Überrascht schaut sie mich mit ihren blauen Augen an, sagt aber nichts und steht auf. Sie läuft nach vorne und folgt mir. Ich bringe sie in mein Büro  und schließe hinter ihr die Tür.

"Setz dich bitte"

Sie kommt meiner Bitte nach und setzt sich wie gestern vor meinen Schreibtisch. Elegant überschlägt sie ihre Beine. Wie ferngesteuert liegt mein Blick direkt auf ihren Beinen. Egal was sie tut, lässt sie so unfassbar sexy aussehen.

"Was wollen Sie denn mit mir besprechen Herr Jones?"

Mein Name hört sich aus Ihrem Mund  so perfekt an, wie wird es dann erst sein, wenn sie mich beim Vornamen nennt?

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Es geht jetzt vielleicht doch ein bisschen schneller mit den beiden als gedacht aber ganz sicher bin ich mir noch nicht ganz. Wie hättet ihr es denn gerne?

Ich freue mich über eure Meinungen und jeden Vote, den ihr da lasst!