Mondlicht der Ewigkeit

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Dies ist eine Werwolf Story, du hattest deine Eltern schon früh verloren und hast in einem Weisenhaus gelebt, aber als du 18 würdest haben sie dich raus geschmissen. Seitdem streifst du überall umher und nun bist du in einem dichten Wald gelandet. Du heißt Luna. Hast lange silberne Haare und tiefblaue Augen. Und du bist ein Omega.

Es war eine laue Sommernacht, als ich zum ersten Mal den Wald betrat, der sich hinter meinem Dorf befand. Ich bin nicht Mal weit in den Wald gegangen, da hörte ich schon ein knacken und ich bekam Angst.

Ich drehte mich langsam um und sah einen Großen schwarzen Wolf, mit goldenen Augen. In den Moment fühlte ich mich so klein und hilflos. Vor Angst könnte ich meine Beine nicht mehr Spüren und ich fiel auf meine Knie.

Dieser Wolf hatte so eine Wilde, magnetischen Aura. Er schaute mich aufmerksam an und ging langsam auf mich zu. Dann geschah etwas was ich für unmöglich gehalten habe. Er verwandelte sich in einen Menschen, aber er war nackt. Und OMG, wie könnte man so groß sein.

Als ich ein Teil meiner Stimme gefunden habe fragte ich "Wer und was bist du?".
"mein Name ist Alaric" antwortete er, mit der ferührerischten Stimme die ich jemals gehört hatte. Dann Fügte er noch" und du solltest gar nicht hier sein" hinzu. Als er mich am Arm gepackt hatte, spürte ich eine wohlige Wärme die durch mein ganzen Körper fuhr. Ich fühlte mich ihm so unglaublich nah, als würde ich ihm mein Leben anvertrauten wollen.

Durch das Angenehme Gefühl, würde mir bewusst wie Müde ich eigentlich war. Bevor ich richtig einschlief, sah ich seinen Überraschenden und doch fürsorglichen Gesichts Ausdruck. Dann war ich weg.

Als ich aufwachte, lag ich in einem Bescheidenen Zimmer. Nach ungefähr 5 Minuten kam Alaric rein und setzte sich auf einen Sessel gegenüber von Bett.
"Wie Heißt du" fragte er mich. "Ich heiße Luna." "Schöner Name. Warum warst du in diesen Wald?" " Naja ich würde von meiner Familie verstoßen und nun habe ich kein Ort wo ich hin kann, also ich streife einfach immer umher" Dann hörte ich ein Tiefes Knurren und erschreckte mich und zog mich ein bisschen zurück. "Ich wollte doch nicht erschrecken, aber wie kann man nur so grausam sein und jemanden einfach auszetzten, die sollten alle verrecken"

Ich schaute nur traurig nach unten und da liefir schon eine Träne über meine Wange. Er Strich sie fürsorglichen weg. " Jetzt bist du ja bei mir, mein Mate" fügte er noch hinzu. Ich schaute ihn mit großen Augen an. "Waaaaaaas, ...ich b.bin dein mm..Mate" ich könnte es nicht fassen so ein gutaussehender Mann war mein Mate.

Wir haben noch ein bisschen geredet und ich muss sagen ich fühle mich richtig wohl bei ihm. Dann zeigte er mir das Badezimmer und legte mir ein Handtuch und Kleidung hin. " Gehe erst Mal schön warm Duschen" "Danke" dann ging er raus.

Ich Duschte eine Gefühlte Ewigkeit, aber es tat so gut Mal warm zu duschen, sonst müsste ich immer im kalten Fluss baden.
Als ich fertig war, trocknete mich ab und stand nur mit einem Handtuch vor meinen Körper da. Dann kam plötzlich Alaric rein und sah mich mit roten Gesicht an. Ich schaute nur geschockt zurück. " Schau mich nicht so an" er machte schnell die Augen zu und drehte sich um. " Sorry, du bist ja noch schöner mit deinen silbernen Haaren. Warum waren sie Gefärbt?" "Weil sie zu auffällig sind und ich will nicht so viele Blicke auf mir haben." "Ok, ich geh dann Mal und lass dich in Ruhe anziehen"
Und.genau das hat er getan, dann konnte ich mich in Ruhe anziehen, die sehr bequem waren.

Ich konnte nicht schlafen, ich lag einfach nur wach und musste über die Ereignisse nach denken. Dann hatte ich einen Bestimmten drang. Dem ging ich auch nach. Also stand ich auf und ging zu Alarics Zimmer und stand nun neben seinen Bett. Er schlief so friedlich, wenn es wirklich mit uns klappt werde ich so glücklich sein und allein dieser Gedanke freute mich.

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