Ein feuchter Traum

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Es klingelt und die Pause beginnt. Ich gehe raus auf den Pausenhof und laufe zu dem Baum der etwas weiter abseits von den anderen Kinder stand. Ich setzte mich so an den Baum das mich die anderen Kinder nicht sehen konnten, da ich es nicht mag wenn mich jemand an starren würde. Ich packte meinen Rucksack neben mich und schaute in den Himmel wo die Sonne in mein Gesicht blendete. Ich genoß es, bis ein Schatten mein Gesicht von den Sonnenstrahlen trennte. Ich guckte an der linken Seite von mir hoch und sah Nate?! Nate ist der beliebteste Junge auf der Schule und auch mein crush. Ich war völlig erstaunt und meine Augen waren groß. Er setzte sich neben mich und ich wollte gerade was sagen, als er mich an sich zog und anfing mich leidenschaftlich zu küssen. Ich bekam Schmetterlinge im Bauch und mein Herz schlug schnell. Ich hatte so viele Fragen im Kopf, die aber nach kurzer Zeit wieder verschwanden, als er seine Zunge mit benutzte. Wir küssten uns nun nicht mehr sonder knutschten wie wild herum. Er packte meine Hüfte und zog mich auf seinen Schoss. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und seine Hände lagen auf meinem Arsch, den er knetete. Ich unter brach den Kuss, setze mich wieder neben ihn und fragte ihn warum er das macht? Seine Antwort war einfach nur:„Ich wollte schon immer mal, mit dir rummachen". Dann kam er wieder auf mein Gesicht zu und küsste mich wieder. Ich erwiderte natürlich. Ich merkte wie seine Hand in Richtung meines Schrittes wanderte. Da ich einen Rock trug konnte er leicht an mir rumspielen. Was er auch tat. Ich strich sanft über meinen Tanga. Immer wieder hoch und runter. Mein Atem wurde schwerer und mein Herzschlag schneller . Er schob meinen Tanga zur Seite und ich spreizte meine Beine noch etwas mehr. Dann ging er an meinen Kitzler und spielte mit ihm. Ich stöhnte leise auf und krallte mich in seine Schultern. Nach ein paar Minuten war ich feucht und er fuhr mit seinem nassen Finger zwischen meine Schamlippen hin und her. Ich zuckte leicht und stöhnte etwas lauter. Er lächelte und steckte mir dann einen Finger rein. Ich stöhnte laut auf und krallte mich noch fester in seine Schultern. Er bewegte seinen Finger sehr schnell in mir und wurde auch immer tiefer. Bis dann ein zweiter dazu kam. Ich konnte kaum aufhören zu stöhnen, weil er immer schneller wurde. Er merkte ich war kurz vorm Orgasmus also legte er einen Zahn zu und fing dabei wieder an mich zu küssen. Nach ein paar weiteren Bewegungen von ihm kam ich und stöhnte in den Kuss. Er zog die Finger raus,löste sich vom Kuss und machte seine Finger trocken. Ich sah's noch völlig fertig am Baum. Also er gehen wollte, blieb er noch kurz und wollte noch etwas sagen. Aber was er sagte klang wie ein wecker? Ich riss die Augen auf und stellte fest es war nur ein Traum....

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 17 ⏰

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