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Mein Traum.
Das ich mit dir in der Natur,
vor dem Meer, liege und frei sind.
Keine Arbeit,
kein Handy.
Nichts.
Absolut nichts.
Und wir sind allein.
Wir verabschieden gemeinsam die Sonne Abends und begrüßen sie zusammen wieder frühs.
Der Wind streichelt sanft unsere Haare, die Wellen schlagen kraftvoll jedoch mit einer Leidenschaft vor uns auf und die Wiese kitzelt uns unter unsere Körper.
Die Natur spielt ihr eigenes Lied.
Wir lieben uns,
die Wiese ist grün,
das Meer ist blau
und der Himmel ist lila.
Die Liebe ist bunt.
Man sieht sie in allen Farben.
In allen.
In dieser ganzen Schönheit,
ignorieren wir aber nicht,
die Schönheit zwischen uns.
Lächelnd schauen wir uns an.
Wir sind so schön.
Unsere Liebe ist so schön.
Wir lieben uns.
Ich liebe ihn.
Und das werde ich auch immer.

Aber ein Traum ist wirklich wahr geworden.
Wir waren allein,
im lila,
blauen leuchteten Schwimmbecken.
Es war Nachts,
deshalb herrschte draußen in der Dunkelheit die bittere Kälte.
Doch wir waren drinnen,
in der Wärme des Wassers umzingelt, mit dem schimmernden Licht.
Die bunte Beleuchtung tanzte wellenartig auf der Spiegelung und brach damit eine mystische, jedoch friedliche Atmosphäre.
Und das waren wir.
Ein friedliches Mysterium.
Das selbst im Gewässer,
ihre Liebe zueinander ausbreitete.
Lachend, schauten wir uns an.
Liebevoll tanzten wir zusammen.
Lustvoll taten wir Unsinn.
Wir liebten uns.
Sehr sogar.
-A.

Die Kunst des LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt