Kapitel 17

16 1 0
                                    

Jonathan

Am Abend brachen wir auf. Wir sind nur so Spät los weil der proffesor Sarah geholfen hatte. Ich aber wollte nur so schnell wie möglich Katharina befreien und diesem Grafen ein Pflock durch sein Herz rammen. Nach einigen Stunden kamen wir dan auch schon am Schloss an. Es war sehr schön von außen ,,das Schloss hat sich sehr verändert seitem wir von hier geflohen sind." Stellte der Proffesor fest. Als wir an dem großen Tor ankommen befahl der Proffesor mir das ich under das Tor Griechen soll und ihm öffnen soll. Alsoch gerade durch Griechen wollte öffnete sich das Tor wie von zauberhand. Und ein Graf trat hervor:,,Wohl der nacht die mir die Freude macht besucheherzuführen meine Herren ich sehe Gäste gern sie müssen sich nicht ziehen die fürcht ist mein Mantel die Nacht mein Revier ich bin erbgraf Arthur von Krolock dieses Schloss gehört mir und meinem Vater Graf Breda von Krolock und meinem älteren Bruder Herbert von Krolock. Wohl der nacht die uns bewahrt davor das hässliche zu sehen den sie lässt totes auferstehen folgt mir nach in meine Dunkelheit um nie mehr fort zu gehen den wer sich aus reinen Stücken zu mir gesellt soll antwort erhalten auf Fragen die er nie stellt ich Weihe Eicheln ins Mysterium meiner Welt. Müde von der Einsamkeit ersehne ich besuch Zukunft ist Vergangenheit und Gegenwart ist Fluch. Endlos ist das Meer der Zeit doch mann kann nur am Ufer liegen von der Krankheit der Traurigkeit kann es keine Erlösung geben." Beendete der erbgraf dem Satz.
Und er erschreckte uns. Wir haben beide aus Spaß mit gemacht da sagte der proffesor mit Unsicherer stimme:,,nichts für ungut ihre Exelentz wir sind nur rein zufällig hier vorbei gekommen und wollten nur mal ein Blick auf Ohr brächtiges anwesend werfen. Spätes 13 Jahrhundert wenn ich nicht irre?" Sagte der Proffesor woraufhin der Erbgraf sagt: ,,ahh ich sehe ein Mann von Bildung mit wem habe ich das Vergnügen?" Fragte der Graf. ,,Proffesor Abronsius aus Königsberg." Sagte er stolz ,,der Proffesor Abronsius?" Fragte er. ,,Sie haben von mir gehört?" Fragte er leicht aufgeregt ,,Ich las ihr Buch die Fledermaus genial ich war gefangen." Sagte der Graf ruhig. ,,das freut mich den bei mir zuhause wärd ich meist hintergangen lokog lokig zu Wahrheit führt nur lokig!" Sagte er traurig ,,sie müssen mir ihr Buch serknieren und lange lange bleiben!" Sagte der Graf ,,aber gern doch ich kann auch studieren und Forschungen betreiben." Sagte er während ich versuche ihn ab zuhalten nur dan viel 8ch den Grafen auf unde er fragte:,,wer ist dieser Jüngling gewiss ein Student?" Fragte ich nur während ich einfach nur lächelte und nickte ,,Jphnathan er Assistiert mir." Sagte der Proffesor stolz und stellte mich vor. ,,braver Johnathan Kompliment die ist mein Bruder Herbert er freut sich bestimmt ihr werdet bald Freunde sein!" Sagte er und stellte seinen älteren Bruder vor. Darauf hin sagte Herbert sein Bruder:,,endlich jemand der mir die Langeweile nimmt!" Und packte mich und zog mich herein. Der Professor rannte mir hinterher und der Graf folgte daraufhin. In der eingangs Halle dann ruft er seinen buckeliegen dinner Koukoul und sagte:,,Koukoul wird sie auf Uhr Zimmer bringen." Sagte er ich musste mehrmals von Herbert weg gehen der sich versuchte an mich ranzumache. Der proffesor fragte dan darauf hin ,,pardon Exelentz ich vergessen ganz wie spät es ist sie müssen müde sein?" Fragte er woraufhin er sagte:,,Ich bin ein Nachtvogel tagsüber nicht zu gebrauchen." Worauf hin der proffesor sich Freude und Koukoul folgte ich wollte gerade hinterher gehen doch da sagte der Graf:,, Johnathan vermisst du nicht etwas?" Als ich nachschauen und in der Tasche den Schwamm von Katharina nicht sah sagte ich geschockt:,,Mein Schwamm!" Ich wollte ihn gerade holen da sagte der Graf den Schwamm weg und sagte:,,wer jung ist wie du und interessiert braucht keinen sensiblen Narren der ihn herumkommentiert und überhaupt nicht versteht was ihn fasziniert. Ich weiß was du fühlst und denkst ich kann dein sehnen spüren wenn du mir dein vertrauen schenkst dan werde ich dich führen. Vertraue mir im Traumland der nacht hersche ich als Magier der Wunder möglich macht. Sing mit mir ins Meer der Zeit lern von mir was es heißt zu lieben spür das Glück der Traurigkeit fühl die wohllust dich aufzugeben such mit mir den schwarzen gral ich Lehr dich was es heißt zu lieben lös die Fesseln der Moral folge deinen verborgenen trieben damit du diesel leben wirt deine liebe leben sein und dich befreien." Als er fertig war zeigte er mit seinem Finger zu Tür als Zeichen das ich gehen soll was ich auch tat und rammte dem proffesor nach.

------------------------------------------------------------

779 Wörter

Tanz Der Vampire 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt