Jungkook POV
„Immer noch so needy…"
Taehyung war völlig erschöpft und konnte sich kaum noch bewegen und dennoch reagierte sein Körper auf meine Berührungen wie ein Süchtiger auf seinen Stoff.
Und ich liebte es.
Sein Haar klebte ihm feucht ins Gesicht, lockte sich leicht aufgrund der Feuchtigkeit, als er sich mit dem Rücken zu mir drehte und mir auffordernd seinen Hintern entgegen streckte
Immer wieder hauchte ich zärtliche Küsse in seinen Nacken, bis ich seine Backen spreizte. Amüsiert beobachtete ich, wie sein Muskel sich jedes Mal verlangend zusammen zog, wenn ich mit dem Finger darüber strich und diesen reizte.
Da er immer noch gedehnt war, ließ ich meinen Finger schließlich spielend leicht in in gleiten, zog ihn wieder heraus und verteilte meinen Saft weiter auf seinem Muskel.
Ich leckte über seinen Hals und fing an, mich an einer Stelle fest zu saugen, entlockte ihm so dieses tiefe wohlige Stöhnen, was mich so heiß machte und positionierte meinen Schaft an seinem Eingang. Langsam bewegte ich meine Hüfte ein Stückchen vor und drang in ihn ein.
Wieder dieses erotische Stöhnen.
Um ihm noch näher sein zu können, schlang ich den Arm um ihn, drängte mich noch ein wenig dichter an ihn und konnte so noch etwas tiefer in ihn gleiten.
In langsamen aber intensiven Stößen nahm ich ihn.
Der Anblick, der sich mir bot, ließ mein Glied bereits zucken, war wie gefesselt von der Ansicht, wie er mir bei jedem Stoß entgegen kam, wie mein Schaft immer wieder in ihm versank. Zwischendurch knetete ich immer mal wieder die hübsche Rundung seiner Backe, spreizte diese, um noch einen besseren Blick darauf zu haben,
wie gut ich Tae ausfüllte.Meine Größe hatte in der Vergangenheit dem ein oder anderen Probleme bereitet und doch, obwohl Tae so eng war und mir damit jedes Mal den Atem raubte, genoss er jeden meiner Stöße. Gerade zu perfekt schmiegte er sich seine Enge um meinen Schaft.
Mein heißer Atem kitzelte ihm im Nacken und bescherte ihm eine Gänsehaut und während ich seinen Punkt reizte und ihn damit seinem Höhepunkt entgegen trieb, konnte ich spüren, dass der Anblick von Taes hübschen Hintern, meinen eigenen Orgasmus anbahnen ließ.
Zwischen den Küssen, die ich immer wieder auf seiner Schulter platzierte, kam mir immer wieder seinen Namen über die Lippen.
Fast ehrfürchtig hauchte ich diesen gegen seine Haut..
„Taehyung"
In den letzten Tagen hatte ich mich immer mal wieder darüber lustig gemacht, dass Yoongi und Jimik einfach nicht die Finger voneiner lassen konnten, dabei waren Tae und ich kein deut besser. Da der Dunkelhaarige jetzt anscheinend sein Trauma soweit überwunden haben zu schien, sodass er seine Sexualität freier ausleben konnte, würde sich das garantiert auch auf unsere Aktivität ausleben.
„Jungkook… ich komme“ keuchte Tae und drückte meine Hand fester, nach der er gegriffen hatte.
„Ich auch“ antwortete ich ihm atemlos und verschrenkte unsere Finger miteinander, während wir gemeinsam unseren Höhepunkt erreichten.
Erneut hauchte ich zarte Küsse auf seine Haut, nachdem wir wieder langsam von unserem Liebes-High herunter kamen.
Denn genauso fühlte ich mich tatsächlich, high.
Die Endorphine die Tae in mir auslöste, waren wirklich berauschend. Dennoch verließ auch mich langsam meine Kraft und Energie.
Vorsichtig zog ich mich aus Taehyung zurück, wobei er kurz aufzischte.
Er würde morgen definitiv die Nachwehen unserer Nacht merken.
„Alles okay bei dir?“ fragte ich besorgt und streichelte ihn fürsorglich über den Arm.
„Ja… mir geht es gut“ antwortete er mit einem breiten Lächeln, während er sich zu mir umdrehte. „Ich bin nur unglaublich erledigt“.
Dieses hübsche Lächeln, welches mir mein Herz gestohlen hatte, wurde augenblicklich noch breiter, als ich ihn fester in meine Arme zog. Liebesbedürftig kuschelte er sich an meine Brust, schmiegte seine Wange an meine Haut, während er noch etwas unverständliches vor sich hin flüsterte, bis ihm schließlich die Augen zu fielen.
Erschöpft schlief er in meinen Armen ein.
Was ein Abend.
Ich war froh, dass Taehyung die Einladung seines Bruders angenommen hatte.
Es tat mir zwar unglaublich leid, dass er von seinem Bruder hintergangen wurde und er diesem Widerling Jay wieder begegnet und erneut von ihm bedrängt wurde, allerdings hatte es ja irgendwie auch etwas Positives gehabt.
Taehyung hatte sich heute zur Wehr gesetzt.
Und wie er das hatte! Bei dem Kinnhaken den Tae diesem Pisser verpasst hatte, würde er es nie wieder wagen ihn gegen seinen Willen anzufassen. Er wusste jetzt, dass Tae sich nicht länger in die Opferrolle drängen ließ und darüber in der Lage war, ihm die Knochen zu brechen, wenn es nötig war.
Taehyung war heute eindeutig über sich hinaus gewachsen.
War bereit gewesen, mir die Führung zu überlassen, hatte sich fallen lassen und sich mir bedingungslos hingegeben.
Dass ich ihn beim Sex dominieren und dazu noch die Kontrolle entziehen durfte, war ein großer Vertrauensbeweis. Dieser Schritt bedeutete mir tatsächlich die Welt und ließ die Schmetterlinge in meinem Magen nur noch aufgeregter umher flattern.
Außerdem hatten wir neue Freunde kennen gelernt. Seo-Jun und Ha-Joon waren super sympathisch, wir waren sofort auf einer Wellenlänge mit ihnen gewesen.
Ich gähnte, als nun auch mich die Müdigkeit übermannte.
Ein letzter zarter Kuss auf Taehyungs Wange, bevor auch ich die Augen schloss und mich in den Schlaf driften ließ.
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The Iceprince / Taekook/ Yoonmin / Namjin / Vkook
FanficDurch ein Feuer, welches durch eine außer Kontrolle geratende Studentenparty an der Sports Art Academia in Seoul ausbricht, werden Kim Taehyung und sein bester Freund Park Jimin an die Sports & Musik University in Busan versetzt. Während Taehyung d...