"Ähm ich will dir keine Umstände machen" stotter ich vor mich hin "nein das tust du nicht ich würde gerne wollen das du bei mir bleibst ich meine was soll ich alleine in so einem großen Haus und ich hab mir schon immer eine Tochter bzw. Ein kind gewünscht " sagt er lächelnd "ja das wäre toll wenn du mich adoptieren würdest aber du kennst mich doch garnicht " sage ich etwas traurig " aber das kann man doch ändern" "okey und wie läuft sowas ab also wenn du mich adoptieren möchtest" wenn ich ehrlich bin weiß ich das selber nicht am besten ich mache erstmal einen Termin beim Jugendamt " lächelt er mich an "aber was ist wenn das nicht klappt und ich ins heim muss " sage ich etwas ängstlich "hey mach dir keine sorgen ich werde nicht zulassen das du in ein kinderheim musst "sagt er und streichelt mir eine verrite haarsträhne aus dem Gesicht " Danke" lächel ich leicht was er erwiedert " wie wärs wenn wir erstmal Klamotten für dich kaufen gehen und die möbel kaufen wir dann morgen " nein nein das musst du nicht " doch Nartürlich komm jetzt "sagt er und zieht mich mit sich "geh dich schnell umziehen ich warte im Auto auf dich "sagt er und zieht sich seine schuhe an ich nicke nur und laufe die treppen hoch in das Gästezimmer wo ich wieder in meine alten Sachen schlüpfe unten zieh ich mir noch meine vans an und laufe dann raus auf den Parkplatz wo dave schon an seinem Auto angelehnt steht und mich angrinst ich muss sagen das auto sah nicht schlecht aus es war ein schwarzer r8 mit langsamen Schritten geh ich auf ihn zu und setze mich in das Auto Kurz darauf steigt auch dave ein er lächelt mich kurz an und startet dan den Motor wie kann ein Mensch nur so viel an einem tag lächeln als wir in der mall angekommen sind ist es wirklich voll und ich bekomme es etwas mit der Angst zu tun ich habe schon immer große Menschen Mengen gehasst dave parkt den wagen steigt aus und hält mir die tür auf langsam steige ich aus und schaue mich mit großen augen um ich war noch nie in der mall mum hatte mir immer meine anzieh Sachen gekauft und wieder bildet sich ein klos in meinem hals an den Gedanken an meine mutter den ich aber mit viel Mühe runter schlucke dave scheint wohl zumerken das etwas nicht stimmt und hält mir seine hand hin die ich nach Kurzem zögern annehme er zieht mich direkt zu hollister wo ich viele Sachen anprobiere und auch fast alles nehme danach gehen wir noch in ganz vielen andren läden wo wir auch viel kaufen
Am Abend setzen wir uns in Starbucks und bestellen was zu trinken ich spüre die blicke von dave auf mir und hebe langsam meinen Blick als sich unsere blicke treffen lächelt er mich an was ich leicht erwieder " wieso hast du eigentlich auf der Straße gelebt ich meine du musst doch mutter, vater oder sonst irgendjemanden haben " fängt er an zu reden wie so oft steigen mir wieder tränen in die augen ich hatte Familie ja aber die wollten mich nicht haben ich schaue auf meine Finger und antworte nicht "maus wenn du es mir nicht erzählen willst ist es auch okey " sagt er und streichelt mir sanft über den Kopf allein durch diese kleine Geste wusste das ich ihm vertrauen kann ich meine welche Person nimmt schon ein fremdes Kind bei sich auf "mein dad ist vor meiner Geburt bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen und mum ist letztes jahr gestorben ich hab noch einen Bruder der liegt aber im Krankenhaus seine Lebens Chancen stehen schlecht "sprudelt es einfach aus mir raus ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten dave schaut mich bemitleident an und nimmt mich dan in den armen ich weine in seine brust während er sanfte küsse auf meinem Kopf verteilt was auch hilft und ich mich beruhige "komm kleine wir gehen wieder nachhause " ich nicke und stehe auf und laufe dave zum Auto hinterher im Auto lehne ich meinen kopf gegen die kalte fenster Scheibe und schließe meine augen erst jetzt merke ich wie müde ich bin kurz darauf schlief ich ein
Ich wache durch einen lauten Donnerschlag auf und bemerke das ich in meinem bett liege müde reibe ich mir durch die augen und schaue aus dem fenster wo ich sehe das es sehr dunkel ist wahrscheinlich ist es mitten in der nacht durch einen erneuten Donnerschlag zucke ich zusammen schnell stehe ich auf und bemerke das ich ein t-shirt von dave anhatte hatte er mich umgezogen? Verschwende aber keinen weiteren Gedanken mehr dran da ich in das Zimmer von dave wollte ich hatte nämlich schreckliche angst vor Gewitter also verließ ich schnell das zimmer und lief in das gegenüber liegende von dave ich klopfte Sicherheitshalber an aber erhielt keine Antwort also schlich ich langsam rein und sah ihn in seiner decke eingekuschelt am schlafen ich setze mich an seine bett kante und rüttel leicht an seine Schulter " dave" flüster ich "dave "wiederhole ich mich als er beim dritten mal nicht reagiert möchte ich gerade wieder das zimmer verlassen als er seine augen öffnet schaut er mich kurz verwirrt an hat dann aber wieder dieses sanfte lächeln auf dem Gesicht " alles okay süße? " fragt er besorgt und setzt sich aufrecht hin " ähm ich-ich hab angst vor Gewitter und wollte fragen ob ich bei dir schlafen kann " flüster ich und schaue verlegen auf den boden " aww Nartürlich kannst du bei mir schlafen kleine "sagt er und zieht die decke etwas zu Seite damit ich mich neben ihn legen kann was ich auch tue er zieht mich etwas zu sich und drückt mir einen kuss auf den kopf auch wenn ich ihn erst 2 tage kenne ist er wirklich wie ein Vater für mich" gute Nacht " murmel ich gegen seine brust " nacht maus " höre ich noch bevor ich auch schon eingeschlafen bin.
So hier ist wieder ein Kapitel hoffe es gefällt euch würde mich auch über Feedback freuen thanx♥
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ray of hope
Fantasyin der Geschichte geht es um ein mädchen das es nie leicht im leben hatte die mutter tod der Bruder im sterben bis ......♥ wenn ihr mehr erfahren wollt liest doch rein don't like don't read