•Kapitel 2•

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Elena
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Im Wald war es dunkler und kühler als ich es erwartet hatte, aber immer noch besser als draußen im Sturm den weiten Weg nach Hause zu gehen. Jetzt muss ich nur noch abwarten bis das ganze vorbei ist. Auf einmal reißt mich ein lautes Knacken aus meinen Gedanken. Da wird mir auch klar wieso ich noch nie in diesem Wald war. Die Ältesten haben immer Geschichten erzählt, Geschichten von riesigen wölfen mit messerscharfen Zähnen und Bären riesiger als die Häuser von kuhfraß. Ich glaube sogar mich an eine Legende von uralten Schlangenwesen zu erinnern.
War vielleicht doch nicht ganz so schlau in den Wald zu laufen. Aber jetzt gibt es keinen weg mehr zurück. (Außer der weg aus dem wald raus aber klein elli war ja ein bisschen dunkel im gehirn. Nur in dieser geschichte. Aber anyways)
Da mir keine andere Wahl bleibt, laufe ich weiter in den Wald hinein. Bald schon stoße ich auf ein paar Blaubeersträucher. Naja, verhungern werde ich hier schon mal nicht. Also laufe ich auf die Büsche zu.
(Da ellilein nicht besonders gut in bio war übersah sie natürlich auch, das die ,blaubeeren' eigentlich vogelbeeren waren)

Tabelena und der geheimnisvolle Obstbändiger Und JoshWo Geschichten leben. Entdecke jetzt