Ein Tag

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Hallo. Mein Name ist unwichtig. Es geht ausschließlich um die ständig quälenden GEDANKEN. Wenn man sich denkt das man nun nicht darüber nachdenkt, denkt man stärker als zuvor darüber nach. Wenn man sich ablenken will behält man das Thema dauernd im Hinterkopf. Ich will mit diesem Text gar nicht jammern oder mich ausheulen ich schreibe ausschließlich das was mir dabei durch den Kopf geht. Wenn ich in der Früh aufstehe denke ich wie immer zuerst an den Traum jedoch dann kommen mir die Gedanken von gestern in das Gehirn geschossen. Man sieht auch manchmal etwas und ist sich seiner Meinung 100% sicher doch dann kommen die gehassten Zweifel. Ich ordne meine Gedanken in drei Stufen: Die Unterste wo ich mit meinem Gehirn spreche, die mittlere ist die was sich die untere Stufe denkt und das Unterbewusst sein das im Hintersten Teil des Kopfes denkt und nur winzige Teile hervor kommen. Meine Mutter sagt immer das ich nicht von meinem Gehirn in der 3. Person sprechen soll sondern das es zu mir dazu gehört und deshalb ich es bin -.- .  Ich schreibe die Ganze Zeit um den heißen Brei herum dabei geht es eigentlich um einen Tag im Leben eines zu viel denkenden Mädel. Wie schon erwähnt geht das Denken in der Früh schon los. In der Schule kommen nur manchmal so kleine Zwerg-Gedanken (fragt mich nicht wie ich auf den Begriff komme). Daheim angekommen kommen sie erst richtig zum Vorschein. Es heißt nicht umsonst "Home-Sweet-Home". Ich versuche mich den ganzen restlichen Tag mich so gut es geht abzulenken und zum Abend hin werden die Gedanken dann zu Dramaqueens zu Freuden meinerseits -.-.

Ich weiß es ist nicht leicht das ganze zu lesen und es dabei zu verstehen aber wenn es gut ankommt schreibe ich daran weiter !

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 04, 2015 ⏰

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