Prolog:
Ein dunkler Tag. Regnerisch, gar stürmisch. Die Straße ist voller Leute die sich an dem Wetter nicht stören. In einem Zimmer in einer Wohnung am Rande einer Kleinstadt sitzt ein junger Mann auf seiner Bettkannte und denkt über seine grauenhaften Entscheidungen nach die ihn hier her gebracht haben. Währe er doch nur stärker gewesen. Hätte er doch nur zwei mal darüber nachgedacht bevor.. Seine Gedanken schweifen ab. Der Raum ist abgedunkelt, die wände sind voll mit Zeichnungen die frohliche Menschen zeigen doch im Moment brennen diese Bilder in Adams Seele. Er erinnert sich an alle Bilder zurück. Wie sie gelacht haben als er und Emmi diese Bilder gezeichnet haben als sie jünger waren.. Vor dem Moment der letzten Endes hier her führte. Adam wendet seinen blick ab, er kann nicht mehr hinsehen. Stattdessen fällt sein Blick auf einen Strauß Rosen im Mülleimer. Er war so wütend aber worauf eigentlich? Es war seine Schuld und er wusste es. Schluss endlich schwiff sein Blick über den kleinen Gegenstand in seiner Hand. Es war eine Kapsel. Es wiederstrebte ihm diese auch nur zu berühren. Wenn sie nicht währe würde er vielleicht.. Nein es hatte keinen sinn in "was währe wenn"- fragen zu geraten. Es war alles bereits passiert und er konnte nichts mehr tun. Vor seinem Fenster hörte Adam das quietschen von Autoreifen und einen dumpfen Aufschlag. Für einen Moment hoffte er einen Schrei des entsetzens oder einen Hilfeschrei zu hören. Doch wusste er wie vergebens es war. Weiter ruht sein Blick auf der Kapsel in seiner Hand. Seine Gedanken drehen sich und er findet keinen halt. Sollte er es tun? Immerhin ist es nur deswegen überhaupt soweit gekommen.. Aber kann es überhaupt noch schlimmer werden? Diese Frage löste eine reie von Gedanken in Adam aus. Er dachte an all die schlechten Sachen die er getan hatte bis er mit seinen Gedanken bei Emmi ankahm. Emmi.. Er hielt es nicht aus. Von Schmerz und Trauer überwältigt schlug er die Hand vor den Mund und warf damit die Kapsel in seinen Mund...Kapitel 1: Aller Anfang
Adam war 16 als alles begann. Er war gerade auf den weg seinen Schulabschluss zu machen und endlich die Idioten seiner Klasse hinter sich zu lassen. Er hatte es immer schwer gehabt in der Schule. Seine Klassenkameraden mobbten ihn wo sie konnten für erfundene Gründe. Sie sagten rum er würde Tiere quälen. Dabei stimmte es garnicht! Adam liebte Tiere und Menschen. Er würde am liebsten eine Ausbildung zum Tierarzthelfer machen doch dafür würden seine Noten wohl nicht ausreichen. Doch durch seine Tante Ann hat er ein paar Eindrücke über die Altenpflege bekommen und auch diese sagte ihm zu. Dies war noch ein Grund für die anderen sich über ihn lustig zu machen. Sie sagten es währe passend für ihn als Hinterschrubber zu Arbeiten während sie sich als Großunternehmer oder Mafiaboss sahen und nicht realisierten das dies wohl nie passieren würde. Adam saß in der Pause allein auf einer Bank da ihn seine Klassenkameraden meideten. Doch gab es eine Person die gerne Zeit mit ihm verbrachte. Adams Kindheitsfreundin Emily die nur er Emmi nennen durfte. Sie waren schon seid dem ersten Tag im Kindergarten ein Herz und eine Seele gewesen und so war Emmi Adams einzige echte Freundin. Auch an diesem Tag setzte sich Emmi zu Adam sie erzählte ihm wie David heute Milch aus der Nase rausgeschossen ist. Adam mochte den Gedanken.. Und David mochte er nicht. Der Große schwarzhaarige Junge machte sich häufig über Adam lustig. Dabei nutzte er Adams blonde lockige Haare, seine Brille oder seine Hemden die er oft trug als Aufhänger um ihn entweder als hässlich, Muttersöhnchen oder Schielauge zu betiteln. Adam hatte schon lange aufgehört darauf zu achten aber ganz ignorieren konnte er es nie. Als die beiden zusammen über die Vorstellung lachten wurden sie von einer Durchsage unterbrochen. Emmi war die erste die aufhörte zu lachen. Ihr brauner Pferdeschwanz landete auf ihrem gelben shirt als sie sich zum Sender drehte um zu zuhören was gesprochen wurde.
"Achtung, Achtung für eine Durchsage! Die letzten 2 Stunden fallen auf Grund von Lehrermangel aus. Danke! "
Emmi sprang for Freude auf während Adam sitzen blieb. Emmi griff seine Hand und zog ihm von der Bank. "Was ist los Mr.Grump?" triezte sie ihn "wir können nach Hause gehen Adam, freu dich! Schuhlfrei!" Adam brachte ein lächeln hervor um Emmi ein beruhigendes Gefühl zu geben doch dieses verschwand wieder als seine Beste Freundin ihn am arm griff und ihn nach Hause schleifen wollte.
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Ur wishes
RandomEine Sammlung von Geschichten über die Wünsche der Menschen und was aus ihnen werden kann