>>>Band 1 <<< Señor & Señora Herñandez

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Aria

Leonardo,Noah,Aiden und meine Brüder und natürlich ich wir schauen grade ein Film was mich echt wenig interessiert weil ich die ganze Zeit an die wunderschönen Tulpen denken muss

Lydia und Enes sind nach Hause gegangen weil morgen Schule anfängt und sie sich vorbereiten wollen

Die Woche ist echt schnell um gegangen
Es klingelt an der Tür und ich stehe auf "ich geh
schon "
Sag ich in die Runde

Ich öffne die Tür und an der Tür steht der Pizza Bote mit 7 Pizzas

Ich wollte grade die Kartons,  nehmen aber 
eine Hand kommt mir davor
Ich schaue auf meine rechte Seite und sehe Leonardo der meine Hand leicht berührt hat

Ich nehme meine Hand schnell zurück bezahle und schließe die Tür
Ich folge Leonard in die Küche

"Ehm Danke das du mir es abgenommen hast "bedanke ich mich

"Ich würde dir immer und immer wieder helfen "antwortet er darauf und lächelt mich leicht an was ich erwidere

"Weist du noch wo ich dir geholfen habe wo du klein warst
Und im Dornen Gebüsch drin am liegen warst" ich nicke mit dem Kopf

Flashbacks

"Mama Papa " schrei ich ganz laut aber niemand kommt mir zur Rettung

Ich habe vorhin einen kleinen Babyvogel aus seinem Nest fallen gesehen und wollte ihm zur Hilfe kommen
Aber jetzt bin ich gestolpert und liege im Dorn Gebüsch

Mir laufen Tränen über die Wange und die Dornen bohrten sich tief in meine Haut

"Aria wo bist du "ruft jemand in meine Richtung

"ICH BIN HIER "schrie ich so laut ich kann
Mein Körper tut weh und fühlt sich taub an

Ich höre wie jemand in meine Richtung auf mich zu gelaufen kommt bis ich das Gesicht von
Leonardo sehe

Ich sehe in seinen Augen die Angst um mich haben

Ich spüre seine warmen Hände an meinen Armen davor schließe ich feste meine Augen und er holt mich langsam raus
Bis ich denn Boden an meinen Füßen spüre

Leonardo nimmt mein Gesicht langsam in seine Hände "es wird alles gut ich werde dich immer beschützen "und gibt mir ein Stirn küss

"Komm wir gehen "

"Warte wir müssen das kleine Küken raus holen und zu seiner Mama bringen " widerspreche ich

Flashbacks Ende

"Ja du hast mir versprochen das du immer auf mich aufpassen wirst "antworte ich

Er kommt mir näher schaut mir in die Augen und gibt mir ein Stirn Kuss ich schließe meine Augen und öffne sie nach dem er Abstand zwischen uns bringt

"Und ich werde auch immer auf dich aufpassen und mache es auch immer und immer wieder "erwidert er mir
Meine Lippen öffnen sich ein Spalt und ich schaue ihn nur an

"Ja endlich Pizza "unterbrecht Leon unseren Augenkontakt ich setze mich auf das  Sofa was die
andren mir nach machen

Nach einer Zeit wünsche ich jeden eine gute nach und gehe nach oben ins Zimmer wo ich mich Bett fertig mache und mich hinlegen gehe

Stelle mein Wecker noch für die Schule morgen und schließe meine Augen mit dem Satz

»Und ich werde auf dich aufpassen ich mache es immer und immer wieder «

Aber er konnte es nicht es konnte niemand

Flashbacks
Ich ich gehe grade von Lydias Geburtstag nach Hause es ist 23 Uhr es ist Stock dunkel nur die paar Laternen beleuchten denn weg
Ich bin grade unterwegs nach Hause zu gehen bis ich einen betrunken Mann merke der auf der anderen Seite ist ich versuche mich so unauffällig zu verhalten wie es geht und gehe
weiter
Aber leider ist das Schicksal nicht auf meiner Seite und er folgt mir ich laufe schneller und biege in eine Gasse rein was schneller nach Hause geht
Der Mann läuft mir hinter her bis er mich am Arm bekommt und gegen die Wand drückt ich rieche seinen starken Alkohol Mundgeruch
Was mir denn Atem anhält

Ich übergebe mich gleich
"Was sucht denn eine Schönheit hier um dieser Uhrzeit und noch ganz alleine "fragt er mich
Ich antworte nicht und versuche mich von ihm zu befreien was leider nicht klappt er ist viel stärker als ich obwohl er betrunken ist
Er fängt an mich am Hals zu küssen und saugt dran was mir Tränen in die Augen schießt ich merke seine beule unten die er an meinem Bauch reibt
Er schiebt mein Sommer Kleid nach oben was mich zum wimmern bringt aus Angst
»Stopp ich will es nicht hören sie auf «
Diese Sätze wiederhole ich immer und immer wieder aber er hört nicht auf und küsst mich weiter bist seine Hand meinen Slip berührt

und es zu Seite schiebt
Seine Finger geht einmal durch meine Schamlippen durch und ich verkrampfe mich er fängt an mein Fleisch zu massieren und küsst mich an meinem Hals weiter
Ich nehme meine ganze letze Kraft zusammen und hebe mein Knie an
Ich trete ihn so fest wie es geht in seine Mitte was mir meine Brüder beigebracht haben
Er krümmt sich und ich laufe weg so schnell es geht und höre nur noch wie er schreit
»Du hure
Ich finde dich du kleine schlampe
Komm zurück «
Ich laufe aber immer und immer weiter bin ich nicht mehr kann und vor meiner Haus Türe stoppe
Ich übergebe mich im Gebüsch
Und versuche mich zu beruhige
Niemand konnte mir helfen niemand

Meine Eltern sind auf Geschäft Reise mal wieder Meine Brüder auf einer Party Und ich alleine
Und somit endete es das ich ins Internat gehe damit ich es alles verdauen kann und damit umgehen kann
Ich nehme keine Ernährung, mehr zu mir und nehme so viel ab Bis ich eine Essstörung bekommen habe
Was ich im Internat zum Glück wieder in den Griff bekommen habe

Flashbacks

Durch meinen Wecker werde ich wach
Ich heule gleich
Habe keine Lust auf Schule
Wir haben 7:00 Uhr heißt eine Stunde habe ich Zeit

Um mich fertig zu machen
Ich steh langsam Auf und mache mich fertig
Ich schminke mich leicht das heißt Wimperntusche Lipgloss Rouge und käme meine Augenbrauen durch Ich zieh mir ein blaues luftiges Kleid an, was mit kleinen Gänseblümchen geschmückt ist

Fertig angezogen und geschminkt Schnapp ich mir meinen Rucksack, den ich gestern Abend, bevor ich schlafen gegangen bin gepackt habe und gehe runter die Treppen
In der Küche begrüße ich meine Brüder und packe mir einen Apfel und eine Wasserflasche in die Tasche
"Naaa Lust auf Schule Prinzessin" fragt mich Leon
Ich Schüttel mit dem Kopf und gehe zu meinem Bruder Mateo
Ich umarme ihn weil ich es einfach grade  brauche
"Alles gut brauchst du etwas" fragt er mich Ich schüttel wieder meinen Kopf und schließe die Augen

"Okay süße komm wir gehen langsam los nicht das du mir hier einschläfst "unterbricht Mateo die Stille
Ich entferne mich von ihm ziehe mir meine geliebten dunks an und schnappe mir noch schnell meine
Tasche
Ich warte an der Tür bis meine Brüder fertig sind Wir steigen ins Auto von Mateo und fahren zur Schule

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An der Schule steigen wir aus und natürlich sind alle Blicke auf uns wegen meinen Brüder
Sie sind die Badboys der Schule
Ich verabschiede mich weil ich Lydia am Eingang sehe meine Brüder gehen zu ihrer Gruppe die Babdboys Gruppe wie die ganze Schule sie nennt
Ich laufe zu Lydia und wir umarmen und ganz fest
"Ich habe gar kein Bock erste Stunde Mathe habe ich und du "fragt mich Lydia

"Ich habe Bio zwei Stunden ist schlimmer als Mathe ich habe auch kein Bock ich will nach Hause "
antworte ich ihr
Die Schul Glocke unterbricht uns
Wir umarmen uns noch mal bevor ich rein gehe und in meine Klasse gehe
Unterwegs lächeln mich viele an und begrüßen mich mansche schenken mir Bitch blicke oder neidische Blicke In der Klasse angekommen setze ich mich ganz nach hinten ans Fenster damit ich ein guten Blick aufs Sport Feld habe

Unsere Schule ist nicht groß oder klein es ist Mittel
Es ist ziemlich warm in der Klasse als draußen deswegen öffne ich das Fenster und lege meine Materialien was ich für die Stunde brauche auf meinen
Tisch

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