Kapitel 1 "Wie alles dazu kam"

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"Stirb nicht. Bitte" flenne ich auf den knien. Meine zitternden hände voll mit Blut. Ich übe Druck auf der Wunde aus aber er schüttelt nur den Kopf während er schmunzelt.

***Oh. Sorry ihr seit ja mittendrin..lasst es mich erklären wie es dazu kam ja?***

Alles begang mit meinem Umzug der vor 8 Monaten passierte. Ich holte gerade den letzten Karton aus meinem Auto, als ich ihn herein tragen wollte, viel er mir plötzlich runter. Alle Bücher die in der Kiste verstaut waren nun auf den nassen Pflastersteinen. Ich Murmel ein leises "Mist" vor mich hin und hebe sie dann nach und nach auf, höre aber auf als ich hinter mir einen lauten sportwagen höre. Ein schwarzer Veneno Roadster mit getönten scheiben..ich kenn mich zwar mit Autos nicht aus aber das war schweine teuer das kann ich sagen.

Ich schaue wieder auf die Bücher die mittlerweile gestapelt in meinen Armen liegen. Ich laufe in den gemeinschaftsflur und drücke auf den Fahrstuhl als ich Einstieg steigt ein weiterer Mann ein er war um die 1,90 und hatte eine blaue Jeans mit einem schwarzen Hemd an was seine arm muskeln gut zum vorschein brachten, seine haare unordentlich. Ich merke wie er mich anschaut und Murmel ein leises "hallo" hervor. Er wendet sich ab.

"Du hast auf meinem Parkplatz geparkt" sagt er, seine Stimme tief und bitter fast angenehm.

"Oh entschuldige. Ich werde woanders in Zukunft parken ich wollte nur die Kartons aus-" ich wollte mich erklären doch er steigt aus sobald der Fahrstuhl hält.

"Gut" höre ich nur noch bis er hinter einer apartment Tür verschwand.

Unhöflich..

Ich steige ein Stockwerk höher ebenfalls aus lasse die Bücher auf dem Tisch meiner nun neuen Wohnung nieder und fange an alles an Ort und Stelle zu bringen.

Als ich fertig war viel mir auf das mein Auto noch immer nicht umgeparkt wurde von mir, schnell ziehe ich mir meine Hausschuhe an and und sprinte runter die vielen Treppen bis ich versehentlich gegen jemanden stoße.."Tut mir leid" ich schaue auf. Der typ aus dem Fahrstuhl schaut auf mich herab. Ihrgentwas in seinem Blick macht mir Angst. Ihrgentwas mysteriöses steckt hinter seinem grimmigen Gesicht.

"pass besser auf" schnauzt er mich an.

"Ja tut mir leid. Ich wollte mein Auto jetzt umparken" erkläre ich mich gerade ernsthaft? Dafür das er auch hätte aufpassen können?

"Dafür ist es schon etwas spät..aber besser als nie" murmelt er als auch er zur Haustür läuft, er öffnet sie und schaut zurück zu mir. Wartet bis ich hinausgehe. Mit schnellen Schritten laufe ich hinaus zu meinem Auto und fahre es and den letzten Parkplatz. Der weg war zwar nun weiter aber besser als Stress mit ihrgentwelchen Typen zu haben.

Als ich zurück laufe war er weg. Das erleichtert mich aber ihrgentwie. 
Ich schrecke allerdings auf als ich den Sportwagen erneut höre, der Wagen fährt auf meinen zuvor gewählten Parkplatz.

..warte diesem arroganten Arsch gehört so ein Auto? Das war ja klar.

Ich schüttel den Gedanken ab das Auto weiter anzusehen und gehe wieder rein und wieder zu meinem apartment.

Ich überlege wie ich mich bei ihm entschuldigen könnte. Er wirkte ja schon angepisst und Stress mit Nachbarn möchte ich nun wirklich nicht.

Vielleicht gebackene Muffins..oder so.

Mit diesen Gedanken falle ich nach einer langen Dusche in mein Bett und schlief erschöpft ein.

Ich schrecke hoch als ich ein rumsen im hausflur höre.

Ich stehe langsam auf und höre weiteres gepolter. Ich binde mir schnell den Bademantel zu den ich mir zuvor geschnappt hatte und öffne meine apartment Tür. Weiteres gepolter, es kam von einen der unteren Etagen.

Ich beschloss nachzusehen und gehe Stockwerk für Stockwerk durch bis ich im 3 Stock schlussendlich stehen bleibe. Vor mir ein um die 20 jähriger typ der gegen dir Wand schlägt.

...wo bin ich hier gelandet ?...

Ich näher mich ihm. "Hey alles okay?" Frage ich. Er antwortet nicht schlägt weiter auf die Wand ein seine Faust breits blutig.

Plötzlich hört man eine Tür agressiv aufschlagen und jemanden die Treppen runtergehen.

Der typ aus dem Fahrstuhl läuft mit sicheren Schritten auf den Mann zu der gegen die Wand schlug und zerrt ihn zurück.

"Hey was machst du-" Frage ich ihn schockiert.

"Halt dich da raus kleines Mädchen" fährt er mich an. Seine Stimme so tief und bitter. Fast gruselig aber auch attraktiv.

Er wendet sich wieder zu den jungen vor ihm.
"Geh in dein verficktes apartment und hör auf zu kiffen du craky sonst sorger ich persönlich dafür das du hier rausgeschmissen wirst" seine stimme jetzt aggressiv, sogar ich wollte auf ihn hören und verschwinden.

Der Mann nickt nur und verschwindet hinter einer der weißen Apartment Türen.

Der typ dreht sich zu mir schaut auf meinen Bademantel herab und dann wieder in meine Augen. Ich spüre eine Gänsehaut die sich auf mein Körper ausbreitet, sein kalter Gesichtsausdruck bringt mich dazu wegzuschauen.

"Misch dich hier nicht ein klar?"

Ich nicke.

"Ich wollte wirklich ihm nur helfen" verteidige ich mich und schaue wieder in seine braunen Augen die auf mir ruhten.

"Dem ist nicht mehr zu helfen. Er ist verloren."

"..." Ich bleibe leise lasse seine Worte in meinen Kopf wiederholen.

Endlich finde ich meine Stimme wieder. "Vielleicht kann man ihn ja helfen. Ihn zu einer Klinik bringen"

Er schüttelt den Kopf. "Er ist ein Kiffer. Denkst du der lässt sich freiwillig sein ganzes Zeug wegnehmen nur um wieder gesund zu werden?..du hast echt absolut keine ahnung was? Ich meine wie alt bist du 18?"

"...also nicht das es dich was angehen würde aber ich bin 20. Und ich wollte nur eine Lösung vorschlagen" ich vrschrenke meine Arme.

"Wie ist dein Name?" Fragt er kalt.

"..Amabel Pérez"

"Dann hör mal zu Amabel. Du hältst dich zurück. Lässt deinen Mundwerk geschlossen und redest erst recht nicht mit ihm."

Droht er mir gerade?

"Sonst was?" Endgegne ich.

In seinen Augen meine ich etwas zu sehen. Ein Feuer was zu lodern beginnt. Ich mache ihn sauer.

"Lass es nicht so weit gehen." Er wendet sich ab. Geht wieder die Treppen hoch. Ich folge ihn.

"Hey was soll das wo ist den das problem?"

Er ignoriert mich. Öffnet die Tür seines Apartments und schließt sie vor meiner Nase.

"Arschloch" Murmel ich und geh auch in meine Wohnung.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 02 ⏰

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Ein Stalker der nicht mein Feind warWo Geschichten leben. Entdecke jetzt