Teil 15

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Er legte mich auf sein Bett und setzte sich zu mir.
„Du bist so hübsch Lina" sagte er und ich wurde wieder extrem rot. „Ehm Dankeschön, du aber auch" stotterte ich. „immernoch so nervös? Chill mal, ich Gehör Jetzt dir" sagte er. „Was meinst du?" fragte ich.
Plötzlich kam er mir näher und legte seine Hand auf meine Wange. „Isch libe disch mein bebe" HAHAHHAHAHHAHAHAHAHAHHAHAHHAHAHAVVA SPAAASS KANN NICHT ERNST BLEIBEN

„Ich liebe dich habiba dyali" ( wird so geschrieben? Peinlich amk) sagte er und ich legte meine Lippen auf seine. Endlich mit meinem kawaki. Der Kuss hat sich diesmal anders angefühlt. Liebevoller, so als wären unsere Seelen vereint. Und so als wäre er derjenige, den mein Herz braucht.

Ich beschloss mich dazu einfach bei ihm zu pennen, ich legte mich in seine Arme und mein Kopf war an deiner Brust. Das warten und der Hass zu ihm hat sich gelohnt.

Ich wachte auf und merkte dass kawaki auf meiner Brust Schlief. Er sah so süß aus. Plötzlich klingelte mein Handy und es war meine Mutter. Fuck ich habe mal wieder komplett reingekackt.
„Anne?" „bei wem bist du Lina?" fragte sie wütend. Ich muss es ihr sagen..
„Guck mal anne ich habe jemanden kennengelernt und ich bin gestern ausversehen eingeschlafen-" erklärte ich doch sie unterbrach mich „du hure komm sofort nach Hause, du darfst nie wieder raus" schrie sie mich an. „Tmm Anne ich komme nach Hause, aber ich muss doch noch zur Arbeit-" sagte ich und sie unterbrach mich ein zweites Mal „keine Sorge, hab ich eben noch gekündigt" als sie das sagte fing ich an zu weinen. Sie hat gekündigt? Ist das ihr Ernst?
Ich wollte noch was sagen, doch sie lag auf. Ich sah rüber zu kawaki und er schlief immernoch.

Entweder ich bleibe bei ihm und erzähle ihm alles, sodass ich nicht mehr nach Hause muss, oder ich gehe einfach nachhause ohne ihn wecken. Ich muss mich jetzt noch entscheiden.

Ich werde nach Hause gehen.

Ich zog mir schnell meine Jacke an und lief raus. Ich fuhr direkt nachhause und klopfte an die Tür.
Meine Mutter öffnete sie und zog mich an meinen Haaren zu sich. Sie schrie mich an und beleidigte mich. Dann nahm sie mein Handy und schubste mich in mein Zimmer. Sie holte den Schlüssel raus und schloss mich in meinem Zimmer ein.
Was macht sie nur. Wie soll ich es jetzt kawaki erklären? Ich hätte bleiben sollen. Bei meinem kawaki. Wieso habe ich ihn verlassen.. was ist wenn er denkt ich will nichts von ihm? Was wenn er sich eine neue sucht.
Viele Fragen gingen mir durch den Kopf bis ich einschlief.

1 Woche verging und das war die schlimmste meines Lebens. Ich musste die ganze Zeit putzen, kochen, aufräumen und sonst schlafen aber auch nicht so lange.
Ich wachte auf von meinem Schlaf weil ich runter gerufen wurde.
„Lina, wir haben uns dazu entschieden dich zu verheiraten. Du bist hier sehr nutzlos, dein Mann soll dir beibringen keine schlampe zu sein" sagte sie. Ich soll jemand fremdes heiraten? Aber ich hab doch kawaki? Was mache ich denn jetzt..
„In wie vielen Jahren denn?" fragte ich zur Sicherheit. „Jahren? Heute kommt er" lachte sie mich an.
Mir lief eine Träne übers Gesicht. Wie kann man so etwas seiner eigenen Tochter antun
„Jetzt steh hier nicht so dumm rum und geh mach dich fertig." schrie sie.
Ich lief in mein Zimmer und zog mir ein schönes langes Kleid an. Dann schminkte ich mich und ging runter. Ich musste noch etwas aufräumen und Frühstück machen. Fuck er ist gleich da.. ich werde mich einfach direkt von ihm trennen und geklärt ist es. Plötzlich klingelte es an der Tür. Mir wurde sehr warm und ich begann schnell ein und aus zu atmen. Ich lief zur Tür und öffnete sie....

Nein, das kann doch nicht sein..
~~

HHAHAHHAHHA ich liebe es euch zu foltern HIHIHEHEHHEHAHA 😈
Soo hat doch etwas länger gedauert aber ist halt jetzt da nh

Kiddkawaki~ einseitige Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt