Leon und Marlon

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Als wir Zuhause ankamen war es sehr still im Haus. Ich fragte:: ,, Wo sind Marlon und Leon? Es ist so still." ,,Sie sind beim Training. Sie sollten in einer halben Stunde kommen." sagte mein Vater. ,,Okay. Ich ziehe mich nach Fahrt noch schnell um und komme dann wieder runter.", antwortete ich. Mein Vater sagte:,, Okay mach das. Ich fahre arbeiten in die Eisdiele." dann ging ich hoch.

" dann ging ich hoch

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*Outfit*

Meine Haare und Makeup ließ ich oben.

*Timeskip*

Ich hörte wie sich die Tür öffnete und lief freudig nach unten. Ich rief:,, Leon Marlon! Ich freu mich so euch wiederzusehen." Sie schauten erst erschrocken und verwirrt drein und gingen in Kampfstellung. Sie schrien:,, WER BIST DU UND WAS MACHST DU HIER?" Ich blieb geschockt stehen und wisperte leise:,, Aber... Leon... Marlon... Erinnert ihr euch wirklich nicht? Wir haben doch zusammen die Wilden Kerle gegründet... Ich bin eure Schwester..." Leon sagte:,, Du bist so eine Lügnerin niemals bist du unsere Schwester. Sie ist weg du kannst sie gar nicht sein." Da wurde ich wütend und traurig zugleich. Meine Augen brannten vor Wut. Dann schrie ich sie mit Tränen in den Augen an:,, ICH WAR JAHRELANG AUF DIESEM INTERNAT EINGESPERRT UND IHR HABT MIR VESPROCHEN MICH ANZURUFEN UND WAS HABT IHR GEMACHT? KEIN EINZIGES MAL KEIN EINZIEGES MAL HABT IHR MICH ANGERUFEN! DIE GANZEN 4 JAHRE LANG HABE ICH EUCH VERMISST NUR UM DANN HEIMZUKOMMEN ZU VERSUCHEN EINE NORMALE FAMILIE ZU SEIN UND WAS MACHT IHR? IHR WISST NICHT MAL WER WER ICH BIN!" Sie sahen mich geschockt an. Ich lief in mein Zimmer und sperrte mich ein. So hatte ich mir meinen ersten Tag Zuhause nicht vorgestellt. Heiße Tränen liefen mir mein Gesicht runter. Ich hörte Leon und Marlon fluchend die Treppen hoch rennen. Sie hämmerten wie wild an meine Tür und überhäuften mich mit Entschuldigungen. Doch ich wollte gerade einfach nur alleine sein und mich beruhigen. Dass sagte ich ihnen dann auch. Dann sagten sie:,, Dass kriegt man also zurück wenn man sich bei dir entschuldigt. Du bist so eine Schlampe." Ich hörte an ihrer Stimmlage dass sie es ernst meinten. Ich blieb in  meinem Zimmer und weinte stumm weiter. Ich hörte noch wie sich unser Vater mit meinen Brüdern stritt. Hochkam die Tür aufbrach mir eine watschte und mich anschrie:,, Sie haben sich entschuldigt und ich verstehe ihre Rektion. Und ich bin mir sicher dass du wirklich eine schlampe bist genauso wie deine Mutter. Wegen dir ist sie gestorben. Du hast sie in den Tod getrieben wegen dir ist sie an Krebs gestorben." Er zerrte mich in ein anderes Zimmer dass noch eine Tür hatte und sperrte mich darinnen ein. Es war das Gästezimmer. Ich legte mich in das Bett und schrie und weinte in das Kissen. Ich musste hier weg, aber wie? Da kam mir plötzlich eine Idee...


DWK und LeonaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt