Our Journey with the Ninja

Awkward. Just Awkward.

Für den Context: Die Ninjas, Lola und Miray sind auf der Bounty, auf Grund der Geschehnisse im ersten Kapitel. 

Sicht: Lloyd

Er schaute Kai selbstsicher an, nachdem er ihn aufgefordert hatte, nicht so sanft an ihm zu sein. Kai, daraufhin, hob eine Augenbraue und lächelte, als wüsste er was, was Lloyd nicht wüsste. „Bist du dir sicher?", hackte Kai nach, als er schon kampbereit dastand. Lloyd nickte selbstbewusst und stellte sich in eine ready-to-fight Pose. Aber bevor er angreifen konnte, hörten die beiden Schritte. Drei gewöhnte Schritte und zwei Unbekannte. Stattdessen gab er Kai ein Zeichen sich zu verstecken. Kai versteckte sich sofort. Beide waren alarmiert. Was ist im Museum passiert? Sind da Feinde bei seinen Freunden? Muss er mit einem Angriff rechnen? Geht es seinen Freunden gut? Viele Fragen schossen durch Lloyds Kopf. Die Schritte kamen näher und näher. Er stand versteck, aber auch kampfbereit, nahe am Eingang der Bounty. Im nächsten Moment kam etwas Blaues zum Vorschein. Ohne groß nachzudenken, kickte Lloyd, das, was auch immer Blau sein mag. Dieser schreite kurz auf. Es war Jay, der hochgelaufen kam und in ein unbekanntes Mädchen rein crashte, die dann sich an ihm festhielt, aber beide runterzogen. Doch ein anderes unbekanntes Mädchen wollte das Verhindern und versuchte noch im allerletzten Moment ihre Freundin am Arm zu packen und festzuhalten. Aber einen Ninja und ein unbekanntes Mädchen vom Fallen zu retten, in dem man sie einfach nur am Arm packte, geling ihr nicht. Wie auch? Sie ist nicht Cole. Obwohl... Lloyd war sich unsicher, weil Jay sehr schwer sein konnte (FunFact: Er sprach aus eigner Erfahrung). „Alter, pass auf!", rief Jay erschrocken. Lloyd gab ihm einen entschuldigenden Blick und lief an ihm vorbei. „Hey!", rief dieser empört. „Ich bin hier." Aber Lloyd war mehr interessiert an den Mädchen, weil wieso sind hier plötzlich zwei Mädchen? Ist das ein Schwert, was die eine dahat? Okay, was geht hier ab? Kai war genauso interessiert an den Mädchen wie er. Wenn nicht noch mehr (dieser Playboy). Aber wie immer, hatte Kai dieses Lächeln, welches Mädchen immer gleich zum Stottern brachte (Playboy-Lächeln halt). „Na, wen haben wir denn da?", fragte dieser neugierig. Jay ging von einem Mädchen runter, welches einen dunkelblonden, unordentlichen Dutt trag. Ein weißes T-Shirt, mit einem Schriftzug, und hellblaue Jeansshorts, die mit Blumen bestickt waren, ließ sie nicht in der Sommerhitze eingehen. Lloyd streckte seine Hand aus und lächelte das noch unbekannte Mädchen entschuldigend und leicht peinlich berührt an. „Sorry...ich dachte, ihr seid irgendwelche Verbrecher...", sagte er, während seine Hand immer noch ausgestreckt war. Blusht sie?! Er selbst merkte, wegen seiner Peinlichkeit, dass er eventuell, ganz vielleicht auch bissle blusht?

Sicht: Kai

Da war ein hübsches Mädchen. Und das viel ihm gleich auf. Mit seinem zum-Herzen-rasenden-bringenden-Lächeln lief er zu ihr. Seine Neugierde sowie sein Interesse an dem Mädchen ließen ihm seine Hand ausstrecken, um dem Mädchen aufzuhelfen. Ihre langen, blonden Locken und ihre glitzerten, blaue Augen fielen ihm direkt auf. Sie trug einen weißen Rock, der mit Flammen unten verziert ist. Dazu trug sie ein weißes Top. „Na, wen haben wir denn da?", fragte er, als er seine Hand ausstreckte, um ihr aufzuhelfen. Zögerlich Hand nahm sie seine Hand, nachdem sie ihn einmal ins Gesicht, dann seine Hand, und dann wieder sein Gesicht, und dann wieder seine Hand angeschaut hatte, nahm sie seine Hand. Mit einer Leichtigkeit zog Kai das unbekannte Mädchen hoch. Sie antwortete nicht auf seine Frage und starrte auf den Boden. Kein Wunder bei seinem Aussehen (*zwinker, zwinker*). Das Mädchen warf ihrer Freundin einen hilfesuchenden Blick. Aber sie war selbst überfordert mit Lloyd. Kais lächelte amüsiert, als er die Situation des stillen Mädchens versteht. „Süße, wann planst du meine Hand loszulassen?", fragte er mit einem verführerischen Lächeln. Darauf hin lief sie komplett rot an und ließ seine Hand los. Noch im selben Moment, stolperte Lola zu Miray und versteckte sich bisschen hinter ihr. Kai schaute ihr amüsant zu. Wieso haben seine Freunde diese Mädchen zu ihnen gebracht, fragte er sich. Was war vorgefallen, dass sie mit zwei Mädchen kamen?

Sicht: neutral

Die zwei Mädchen standen nahe beieinander als beide Gesichter leicht abzukühlen begonnen. Eine peinliche, aber genauso unangenehme, Stille breitete sich aus. Keiner wusste wirklich, wie es weiter gehen soll. Aber Lola und Miray ließen beide ihre Blicke über die Gruppe schweifen. Alle beide bemerkten, wie gut alle aussahen. Es gab einen großen, mit breiten Schultern, muskulösen Typ, der wellige, volumenvolle, dunkelbraune Haare und dunkel, warme Augen hatte. Neben ihm, stand ein eher schlaksiger, großer Typ, welcher schneeweiße Haare und unnatürlich blaue Augen hatte. Etwas abseits von denen, war ein weiterer Typ, der braune Haare und grünblaue Augen und leichte Sommersprossen zierten ihn. Alle fünf Ninjas standen in ihrem Gi, welcher war schwarz, aber jeder war mit den typischen Akzenten von den Elementarmeistern beschmückt. Weitere Schritte waren zu hören und ein Mädchen mit schulterlangen, rabenschwarzen Haaren in einem roten Kimono kam den Weg zur Bounty hoch. „Oha, die sehen alle gut aus...", sagte Miray lauter als vorhatte (aka es sollte in ihren Gedanken abspielen). „Scheiße, du hast recht.", stimmte Lola zu, ohne weiter groß nachzudenken, was sie sagte. Ein Moment voller Stille ging vorbei, als die zwei realisierten, was sie gesagt haben. „Wir haben das nicht laut gesagt, richtig...?", fragte Miray rot wie eine Tomate. Lola, die neben Miray stand und genauso rot war, drehte sich langsam um und antwortete: „Doch, haben wir." Daraufhin hörte man im Hintergrund, wie das schwarzhaarige Mädchen vor Lachen sich zusammenreisen musste und fünf Ninjas, die entweder etwas rot wurden oder Kai, der wusste er sah gut aus (SecretFact: Er war leicht rot auch. Aber sag's nicht weiter!). Das Mädchen im Hintergrund fiel lachend auf den Boden. Wie peinlich war das denn? Wenn die Mädchen bleiben würden, dann würde sie die beiden damit necken.