ich ging spazieren, machte meine Kopfhörer dran und machte meine musik an. ich lief und lief bis ich irgendwann am strand ankam.
ich setzte mich auf den sand und überlegte bisschen. nach einer weile ging ich wieder nach hause. ich betrat die Haustür und merkte das niemand da war. meine eltern sind immernoch nicht da? ich rufte sie an und sie berichtete dass sie im stau standen und nicht wussten wan sie ankommen würden.
ich ging nach oben um es landon zu berichten. Ich machte die Tür auf und sah ihn auf sein bett liegen. er schaute mich an. "mom und dad stehen im stau sie wissen nicht wann sie wieder zurück sind" erzählte ich ihn während ich sein zimmer betrat und die Tür hinter mir schloss.
"sonst was?" fragte er mich genervt.
ich schüttelte den kopf und saß mich zu ihn auf sein bett.
"was machst du eben?" fragte ich ihn.
"nichts besonderes, schaue nen film an" antwortete er als er wieder beruhigt war. ich zog mir die decke über mir und machte den fernseher wieder an."darf ich?" fragte ich.
"mhm" gab er von sich zurück.
ich legte meinen kopf auf seine schulter und machte meine hand um seine damit es bequemer wird. ich schaute seine hand an und musterte seine tattoos.ich streichte über manche davon und betrachtete sie genau. wir schauten den film an und irgendwann schlief ich ein.
mitten in der Nacht wurde ich durch ein lautes Geräusch aufgewacht.ich machte meine augen auf und merkte das landon immernoch neben mir lag.
"landon hast du das gehört?" flüsterte ich. er machte seine augen auf.
"hm" stöhnte er müde.ich stand auf und lief zum fenster.
es donnerte. als es noch mal donnert zitterte ich. seit dem ich klein bin fühterte ich den Gewitter. ich wollte zu meinen zimmer gehen aber als ich das Gewitter wieder hörte lief ich zurück zu landon der noch im bett lag."landon darf ich bitte hier schlafen?" bittete ich ihn. er machte die decke auf seite und streckte seine hand raus.
ich legte mich zu ihn, mein Rücken an seine brust. als es wieder donnerte und ich zitterte, merkte er es und machte seine freie hand auf meinen haaren und streichelte sie.ich war mir unsicher aber ich tat meine Hand zu seine und hielt seine Hand, zu meiner Überraschung drückte er meine hand fester statt sie los zu lassen.
sein kraulen machte mich müde und somit schlief ich ein.am nächsten morgen wachte ich durch die stimme meiner mutter auf.
ich blickte neben mir und bemerkte das ich in landons arme eingeschlafen bin.
ich stand leise und langsam auf und verließ sein zimmer. ich ging erstmal runter und begrüßte meine eltern und alabama und..ATIANA???? als ich sie bemerkte rannte ich runter und sprang auf sie.
"atiana ich habe dich so sehr vermisst" begrüßte ich sie als ich sie umarmte.
"ich dich auch hermana" antwortete sie mir als sie mich auf die Wange küsste.kurz danach kam landon runter, er umarmte atiana und begrüßte sie.
er löste sich von der Umarmung und seine augen wanderten zu mir. damn.meine eltern waren müde und entschieden sich deshalb schlafen zu gehen, nach einer zeit gingen auch atiana und alabama schlafen.
"hey wollen wir raus gehen, einen Kaffee trinken und bisschen einkaufen" fragte ich landon. er stimmte zu und wir gingen uns fertig machen.ich zog einen mir einen schönen sommer kleid an machte meine haare zu einen zopf und schminkte mich sehr leicht.
ich nahm meine tasche und ging runter wo landon auf mich wartete.
er checkte meinen Körper ab und wir fuhren los. wir kamen bei unseren lieblings Café an und bestellten unser trinken. ich nahm ein eiskaffee und er dasselbe.auf den weg zu einem laden tranken wir unser kaffee und plauderten viel.
"heute nacht steigt eine kleine hausparty bei jaden, wir sollten mit atiana hingehen" meinte er. ich stimmte ihn zu.wir hatten viel Spaß wir kauften viel ein und dann gingen wir nach hause.
es waren schon paar stunden vergangen, schöne stunden und ich wünschte sie wären nie vergangen.
zuhause angekommen bemerkten wir das die anderen noch nicht wach waren.ich ging leise in meinen zimmer und war dabei mich umzuziehen als landon rein kam. ich drehte mich schnell um sodass er nichts sehen konnte.
"LANDON DU MACHST MICH VERRÜCKT, KLOPF WENN DU REIN WILLST" beschimpfte ich ihn."jaja" sagte er ironisch und kam mir näher. ich ein tshirt vor meinen nackten Körper damit er nichts sehen kan aber bisschen konnte man nich sehen da mein tshirt nicht alles verstecken konnte. ich drehte mich zu ihn um.
"was ist den?" beruhigte ich mich und fragte ihn. "nichts wollte dich nur nerven" sagte er am lachen. ich schaute ihn genervt an.
"das hast du geschafft gehst du jetzt wieder raus damit ich duschen gehen kann?" er schüttelte den kopf.dieser junge ist verrückt.
aber ich liebe verrückte sachen.
wtf..ich drehte mich genervt um und ging ins Badezimmer. ich duschte mich und omg fühlte sich das gut an. ich weiß nicht wie lange ich duschte aber als ich fertig war ging ich zurück in mein zimmer und fand dort landon auf meinen bett.
er war am schlafen also versuchte ich so leise wie es geht zu sein. ich hatte nur einen Handtuch um mich um. ich suchte mir paar Unterwäsche raus und einen rock und einen passenden top.
ich versuchte so leise wie es ging zu sein und machte mein Handtuch runter.da landon mit den Rücken zu mir lag dachte ich das er mich nicht sehen würde. ich zog mir meine unterhosen an und danach meinen rock. ich merkte wie landon sich umdrehte und war eingefroren. zum glück hatte ich unten was an, aber oben nicht...
"du hast ein schönen Rücken" machte er mir als Kompliment. damn.
ich zog mir schnell mein top an und drehte mich zu ihn um. ich lächelte falsch. ich machte meine Playlist an und machte mich noch fertig. ich suchte mein haargummi, wo war den dieses ding?ich suchte auf den Boden, Tisch, Badezimmer. nirgendwo zu finden, nicht mal meine andere haargummis.
"was suchst du?" fragte landon neugierig. ich war zu sauer um ihn zu antworten also ging ich eif zum better und schubste ihn auf die seite um zu schauen."was suchst du den??" wollte er endlich wissen. ich schubste ihn zu der anderen seite und suchte weiter. ENDLICH.
Ich hielt den gummi hoch und freute mich, bis ich merkte, dass....ich saß auf ihn drauf. oh shit.
ich schaute ihn schockiert an während er mich nur mit einen grinsen anschaute.