Charles Leclerc x Max Verstappen FS

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Hey Ihr Lieben,

dies ist eine Art Fortsetzung von dem Charles & Max von vor zwei Kapiteln, aber wird sich zeitgleich mit der Vergangenheit der Beiden beschäftigen.

Auf die Idee bin ich zum einen gekommen durch den Wunsch von f_abienne_x3 zu folgendem Liedtext:

🎶 Und ich lauf barfuß durch den Raum
Durch die Scherben uns'res Traums
Ich will fühlen wie das Glas die Haut berührt
Und ich lauf barfuß durch den Raum
Ganz egal, ich spür' es kaum
(Scherbenmeer / Christina Stürmer)🎶

(Der Wunsch ist schon etwas länger her hoffe das ist nicht schlimm)

Und Zweitens hatte sich auch Reenie1D auch eine Fortsetzung der Beiden gewünscht.

Ich hoffe es gefällt euch❣️

PS: Es wurde wohl das neue Kapitel in meinem Buch "Fake it till you make it" nicht bei Allen angezeigt, deshalb hier noch mal der Hinweis das dort seit Gestern ein neues Kapitel zum Lesen auf euch wartet 🤍

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Max

Gedankenverloren schnappte ich mir den nächsten Karton von Charles und fing an die Sachen auszupacken.

Es war kaum zu glauben wieviel Kram der Monegasse mit in meine bzw. nun unsere Wohnung geschleppt hatte.

Wie konnte man überhaupt so viel Kleinscheiss besitzen?

Ich schüttelte belustigt den Kopf, als ich so einen komischen kleinen Kaktus rausholte. "Charlie im Ernst.. brauchen wir wirklich sooo viel Zeug?" hielt ich den stacheligen Freund hoch.

Sofort schob sich der Kopf meines Lieblingsmenschen durch die Tür aus dem Schlafzimmer in dem er grade seine Kleidung in den Schrank sortierte. "Das ist Kaktrina! Natürlich bleibt Sie!" schüttelte Charles den Kopf so als wäre die Antwort die einzig logische.

Ich schmunzelte nur und überlegte schon wie ich Sie in einem unbeobachteten Moment über die Regenbogenbrücke schicken könnte.

Zwei Arme schlangen sich um mich und ich ließ mich nur zu gern in die Umarmung fallen. "Bitte Maxie lass den Kaktus leben! Ich hab deine bösen Gedanken bis hier gehört!" hauchte er mir einen Kuss in den Nacken.

Ich drehte mich in seinen Armen und sah Ihm kurz in seine Augen bevor ich einen kurzen sanften Kuss auf seine Lippen setzte. "Na gut wir finden bestimmt einen Platz für Sie in deinem Simulatorzimmer?" schlug ich einen Kompromiss vor.

Der Blick von Charles den ich darauf bekam sprach Bände. "Na gut, ins Esszimmer?"

Nun wechselte sein Blick von sauer zu bittend und traurig und ich hasste Ihn dafür das er genau wusste was er tat. "Naaa gut im Wohnzimmer?" gab ich dann doch nach.

"Das klingt gut!" lächelte Charles mich wissend an. "Du hättest es auch direkt einfacher haben können!" kicherte er.

"Du bist wirklich manchmal der Teufel!" lachte nun auch ich. "Aber dafür meiner!" zog ich Ihn nah an mich.

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