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Florian Wirtz ist gerade erst von einer Verletzung zurückgekehrt und konzentriert sich darauf, seine Form wiederzufinden. Als er heute Morgen ein Gespräch mit seinem Trainer führte hat er ihm geraten nicht nur physisch, sondern auch mental zu stärken. Deshalb hat Florian sich dazu entschieden,auf die Einladung seines Vereins ein Kinder- und Jugendzentrum in Köln zu besuchen, das von der Stiftung seines Clubs unterstützt wird.
Als Florian das Zentrum betritt,bemerkt er sofort die lebendige und fröhliche Atmosphäre. Kinder spielen, lachen und sind in verschiedenen Aktivitäten vertieft. Im Zentrum dieser Energie steht ein junges Mädchen, welches sich mit voller Hingabe den Kindern widmet. Florian bemerkte Sie direkt, als sie einen kleinen Jungen hilf eine schwierige Mathe Aufgabe zu lösen. Schmunzelnd beobachtete ich die beiden. ,,Wenn du die Zahlen einfach aufteilst, wird es viel einfacher,schau,''erklärte das Junge Mädchen geduldig und zeichnete ein Diagramm auf das Papier. ,,So hat es mir damals auch immer geholfen'' gab ich lächelnd von mir.
Als Sie mich dann bemerkte blicke sie von dem Platt Papier auf und lächelte mich fröhlich an. Darauf ging sie auf mich zu und begrüßte mich mit einem großen Lächeln, ,,Hallo, du musst wohl Florian sein,'' ,,Ich bin Alma. Es ist wirklich toll das du heute hier bist''
Ich erwidere ihr Lächeln und reichte ihr die Hand. ,,Ja,das bin ich. Es ist mir eine Ehre heute hier sein zu dürfen, es ist wirklich toll zu sehen was für eine großartige Arbeit ihr hier leistet.''
Darauf nicke sie fröhlich. ,,Ich sag Bescheid das du hier bist und dann kann ich dich ein wenig herumführen wenn du magst'' meine sie ,,Das wäre wunderbar''gab ich darauf ab.
Nach ein paar Minuten war sie dann auch wieder da und begann mich durch das Zentrum zu führen, ich hörte ihr gespannt zu wie sie Geschichten über die Kinder erzählte. Ab und zu erwischte ich wie ich sie etwas längerer beobachtete. Außerdem erzählte und zeigte sie mir noch verschiedene Aktivitäten und erzählt mir von den Projekten die sie mit den Kindern durchgeführen. Ihre Leidenschaft für ihre Arbeit ist offensichtlich, und ich bin tief beeindruckt von ihrem Engagement und ihre Hingabe. ,,Es ist beeindruckend, wie viel ihr hier für diese Kinder tut,'' bemerkte ich, als wir in einem kleinen Gemeinschaftsraum ankommen. Alma nickt. ,,Ja, es ist herausfordernd aber es lohnt sich. Die Kinder sind unglaublich inspirierend.''
Außerdem erzählt sie mir, dass nicht nur but die Kinder unglaublich vom Sport Fußball beeindruckt sind sondern auch sie. ,,In meinem Herzen lummert auch ein kleiner Leverkusen Fan'' beichte sie mir. ,,Das ist Lustig,'' lachte ich, ,,denn ich spiele auch bei Leverkusen.'' Alma errötete und kicherte leicht, ,,Das weiß ich doch, ich verfolge deine Spiele schon eine Weile. Es ist wirklich aufregend dich persönlich kennenzulernen, wenn ich ehrlich bin'' sagte sie nun etwas leiser was mich selbst ein wenig erröten lässt.
Außerdem erzählt sie, dass sie mehr oder weniger mit dem Verein aufgewachsen ist und dass sie damals ein riesengroßer, ,Bravertz' Fan war. Weiterhin tauschen wir uns über unseren Leidenschaften aus. dabei haben wir ein wenig viel Zeit aus den Augen. Irgendwie war ich in dem Moment so in meinen Gedanken vertieft. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns schon ewig kennen würden.
,,Huch, wie die Zeit verfliegt.Ich muss dann mal weiter arbeiten'' meinte sie ,,wenn du Lust hast kannst du da hinten rechts die Tür rein Anna wartet schon sie hat noch etwas kleines Vorbereitet, war schön dich kennengelernt zu haben'' war ihr Schluss Wort, ich sah ihr hinterher als sie bereits ein paar Schritte gegangen ist. Bis sie sich umdrehte und mit einem grinsen auf dem Gesicht meinte ,,ich kann mir vorstellen, dass du viel um die Ohren hast, aber es würde den Kinder wirklich viel bedeuten, wenn du öfter vorbeischauen könntest. Sie würden sich bestimmt freuen''
,,Natürlich, das mache ich gerne. Es hat mir heute viel Spaß gemacht. bis bald, Alma'' Sie winkt mir noch nach. ,, Bis bald, Florian'' Nach diesem ersten Treffen wusste ich das sie mir die nächsten Wochen nicht so leicht aus dem Kopf gehen würde.
