Snowflakes

Kapitel 1

„Es gib sie also doch noch Gestaltwandler". „Ich will einen er könnte als vorzügliche Waffe dienen". Eine bösartige Lache erfüllte den mit Gold und Silbeornamenten verzierten Trohnsaal vor dem Riesigen mit Hörnern und Zähnen von Tieren bestückten Tron kauerte auf dem Steinboden ein Diener mit zitternder Stimme antworte er „Zu Befehl mein König ich werde sofort ein paar Leute darauf ansetzen". „NUR EIN PAAR LEUTE ICH WILL DAS WENN NÖTIG EINE GANZE ARMEE NACH EINEM SUCHT". Durch das Plötzliche Gebrüll zuckte der Diener zusammen mit dem Kopf noch näher dem Boden als zuvor stotterte er "Wie ihr wünscht mein König ich mache mich sofort an die Arbeit." Er erhob sich mit dem Blick starr auf den Boden gerichtet ging drei Schritte und drehte sich dann um schnellen Schrittes verließ er den Saal durch die riesige Tür. Hinter ihm ging eine Gestalt die bis jetzt unbemerkt in einer Ecke verweilte. " Stehen geblieben mein lieber" der König pfiff sie zurück die Gestalt drehte sich man konnte ihr Gesicht nicht Unter dem nachtschwarzen Umhang erkennen sie sah den König an. "Mein lieber denkst du jetzt du könntest einfach gehen du stehst noch immer in meiner Schuld ich will das du sie auf schritt und tritt vervolgst wichtige Informationen leitest du mir sofort weiter " die Gestalt nickte und verließ den Saal. Fuck Fuck FUCK schrie es in mir meine Seite brannte als ich durch den Verschneiten Wald rannte, mein blutgetränktes Fell hinterließ rote deutlich erkennbare Spuren im weißen Schnee. Wieso hab ich mich nur von diesem Pfeil erwischen lassen. Ich spürte wie die Kälte mir zu setzte und an meinen Kräften zerrte. Und als wenn meine Nachlassende Kraft nicht das schlimmste währe setze jetzt zu allem übel auch ein richtiger Schneesturm ein und  so würde ich definitiv keine weitere Stunde überstehen. Mir musste jetzt etwas einfallen aber was nur was?  auf einmal roch ich rauch aus einem Kamin und er war nicht allzu weit entfernt der Geruch kam mit jedem Meter Näher meine  Verfolger vielen dahingegen ziemlich zurück. Ich rannte noch schneller zu meiner rechten ein kleiner Fluss ich sprang hinein. Die Eiseskälte kroch in meine Knochen und ich hätte fast das Bewusstsein verloren die Strömung drückte mich nach unten und wirbelte mich durch das Wasser ich riss mich zusammen biss meine Zähne aufeinander und strampelte nach Luft schnappend kam ich hoch kämpfte mich zum Ufer des Flusses und hiefte mich aus dem Wasser da war es das Häuschen durch ein Paar schneebeladene Bäume konnte ich es sehen von meinen Vervolgern keine Spur. Eine warme Welle der Hoffnung durchflutete mich verdammt ja ich hatte es geschafft das wasser hatte das Blut weggespült und ich würde vorerst keine Blutspuren hinterlassen. Ich schleppte mich zum Häuschen verwandelte mich vom Fuchs zum Menschenmädchen ich hatte zwar meine  Waldgrüne Kleidung jetzt an doch war diese ja quasi nur mein Fell und somit vollkommen durchweicht mir war so kalt die Wunde blutete wieder durch meine  Kleidung hindurch konnte ich es schon leicht sehen. Ich klopfte an die große Eichentür eine Dame öffnete und sah mich mit großen runden Augen an "oh Gott Kindchen„ rief sie entsetzt dann wurde alles schwarz. In dem Moment hatte ich einfach gehofft das die Palastwachen nicht hier klopfen würden das ich sicher währe und wieder aufwachen würde.

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Hey Leute also das war der erste Teil von snowflakes ich hoffe es hat euch gefallen nun ich hatte an manchen Stellen ein paar Probleme die richtigen Worte zu finden seht es mir nach 😜