Kapitel 2.

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~ Luciana ~

Wiedereinmal wachte ich auf, mein Körper war übersät mit offenen Wunden und Blutergüssen. Mein Kopf dröhnte , ich versuchte mich zu bewegen doch bei jeder Bewegung schmerzte es. Ich weiß nicht wie lange ich hier war doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich hörte schwere Schritte die Treppe runter kommen, da stand ER schon vor meiner Zelle .

Ich richtete mich zischend auf er lachte nur . Er schloss meine Zelle auf , er kam auf mich zu und schlug härter als sonst zu. Alte Wunden platzten auf , warum ich nicht an dem Blutverlust starb verstand ich nicht.

•Hallo Luciana• hörte ich eine Stimme in meinem Kopf .

Wer bist du?

Die Stimme in meinem Kopf lachte nur.

• Ich bin Asora dein innerer Wolf•

Heute war also mein 16. Geburtstag wo ich vollkommen eine Werwölfin wurde. Auf diesen Tag freute ich mich seit Jahren doch in diesen Umständen war es schrecklich.

•Du schaffst das• sagte Asora

Meine Blut fing an zu Kochen , meine Wirbelsäule verbog sich und meine knochen brachen und wuchsen wieder zusammen . Aus meinem Mund ragten lange Reißzähne ich schrie und mein Kopf verformte sich . Meine Nägel wurden zu Krallen und hell graues Fell wuchs mir. Als es aufhörte stand ich auf vier Pfoten vor ihm.

Er wirkte erschrocken aber fing sich wieder , ich baute mich bedrohlich vor ihm auf und knurrte. Ich ging auf ihn zu und fletschte meine Zähne ich wollte ich angreifen doch meine Wunden schmerzten, das Adrenalin war abgeklungen.

Was willst du Kleine Wölfin gegen mich ausrichten." Lachte er.

Ich knurrte bedrohlich doch er kam nur Seelenruhig auf mich zu und legte mir ein Halsband aus Silber an. Das Silber brannte sich in meinen Hals ich jaulte schmerzerfüllt auf. Ich wusste nicht mehr was ich tun sollte ich spürte nur noch wie er auf mich einschlug.

*einige Stunden später*

Langsam wurde meine Sicht scharf ich nahm alles intensiver wahr. ich habe mich zurück verwandelt jedoch war in mir ein großes Verlangen mich zu verwandeln und frei im Wald zu rennen, jedoch wird das schwer da das Silber meine Verwandlung unterdrückt.

Ich hörte wie schwere Schritte die knarzende Holztreppe hinunter kamen. So sah ich eine Person die mir jedoch unbekannt war
, sie nahm einen der Schlüsselbünden die an der Wand hingen und kam gemächlich auf mich zu. Ich hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte und die Tür quietschend aufgeschoben wurde. Ein Mann kam zum Vorschein seine Blondem Haare fielen im leicht über die Stirn. Sein shirt wo eng anlag ließ mich ein Blick auf seine Muskeln werfen, jedoch strahlten seine sturmgrauen Augen eine deutliche Kälte aus.

Seine tiefe Stimme ließ mich aufschrecken.

,, Du bist also die kleine Wölfin die so viel Aufruhr verbreitet, ich bin Cole und du? . "

Jedoch ignorierte ich ihn nur,was will er denn nur von mir ich möchte jeglich meine ruhe. Ich nahm jedoch nicht wahr wie er sich zu mir runter bückte und mir die elendige Kette abnahm. Mir tat alles weh als ich mich aufrichten wollte, ich beließ es jedoch dabei.

,, Da war aber nicht freundlich das du mich einfach ignorierst." Seine Stimme wurde bedrohlich und einige Oktaven tiefer.

Ich murmelte jeglich ,, Luciana."

Er klatschte erfreut in die Hände ,,Wundervoll das ist ja mal ein Anfang." sein Verhalten passte so gar nicht zu seinem aussehen.

Er half mir auf ich zischte auf da merkte er das ich nicht laufen konnte woraufhin er mich hoch hob und mich im Brautstil die Treppe hoch trug . Ich erblickte endlich wieder Tageslicht viele Leute liefen hektisch herum .

,,Kleine ich bring dich zum Rudelarzt, du musst dich lieber mal durch checken lassen ."sagte er ruhig und ich nickte.

Er ging mit mir auf dem Arm die Tür hinaus. Wir gingen über denn Marktplatz zum Rudel Krankenhaus, viele Leute sahen uns komisch hinterher haben die etwa kein eigenes Leben. Wir gingen rein viele Ärzte in Kittel liefen durch die schmalen Gänge in Behandlungsräume oder Patientenzimmer . Ich fühlte mich direkt unwohl der geruch von Desinfektionsmittel und metallisch richenden Blut brannte in meiner Nase. Cole wurde von einer Krankenschwester zu einem Behandlungsraum geführt,er legte mich behutsam auf denn Untersuchungstisch ab.

Er lehnte sich lässig an eine Wand und ging seinen Gedanken nach, was er wohl dachte das ? werde ich wohl nie erfahren. Ich sah mich um der Rau wurde schlicht in weiß gehalten es standen viele Geräte rum, ein paar Stühle und ein Computer in der Ecke.

Die Tür wurde schwungvoll geöffnet und ein Arzt mittlerens Alters trat herein hinter ihm kam eine Krankenschwester hervor, ihre Blondem Haare fielen ihr lockig herunter .

Nach ein paar Tests durften wir gehen, ich musste mich 1 Woche ausruhen bis ich wieder Arbeiten dürfte. Wir gingen raus ich lief diesmal ,mein Herz schlug wild gegen meine Brust. Er war es.

•Mateeee• schnurrte Asora.

Wir haben ihn gefunden ich sah mich um Dunkelgrün traff Braun.

~

Ich hoffe es ist gut hat sehr lange gedauert zu schreiben doch Bella_Givslin gab mir denn Mut weiter zu schreiben.

Liebe Grüße Wolf_27278

From an Omega to a glorious Alpha Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt