~In die Hölle mir dir James~

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                                             Luna
Heute war ein besonderer Tag, da heute die Veranstaltung war und heute ein Lacrosse Spiel war. Deswegen hatten wir heute auch Schulfrei.
Ich bin in die Schule gegangen um mit Elin und dem Komitee die letzten Vorbereitungen der Veranstaltung zu organisieren.
Nachdem wir die letzten Vorbereitungen gemacht haben sind Elin und ich zusammen zum Lacrosse Spiel gegangen. Elin hatte Fotos von Mr. Lexington gemacht und ich habe dem Spiel zugeguckt.
James war natürlich auch dabei da er der Kapitän des Lacrosse Teams war.
Alle trugen einen schwarzen Helm außer er, er trug einen goldenen Helm.
Während des Spiels war alles perfekt, wenn sie das Spiel gewinnen würden, hätten sie das dritte mal in Folge gewonnen und wären damit endgültige Sieger der Meisterschaft.
Jedoch war es für einen Kumpel von James egal. Er ist nämlich auf einen Spieler von gegnerischen Team losgegangen und hat ihn zusammengeschlagen. Er wurde disqualifiziert und musste das Spielfeld verlassen.
Er hatte seinen Helm auf den Boden geschmissen und hat sich wütend neben mich gestellt.
Ich sah nach hinten um nach Elin zu schauen und Er fing an mit mir zu reden.
„Um das Spielfeld zu sehen musst du dich wieder umdrehen."
Ich drehte mich um und schaute dem Spiel weiterhin zu.
„Nicht so einen guten Tag gehabt?" Fragte ich.
„Ne!" Antwortete er.
„ Ok, naja Leute zu verkloppen ist dann halt ne gute Methode, um seine Wut raus zu lassen." Sagte ich.
Er fing an zu lachen.
„Mein Name ist Allistar und deiner?" Fragte er.
„ Luna." Antwortete ich.
Mir fiel ein das ich noch zu Mr. Lexington muss, um ihn zu fragen ob er mir ein Empfehlungsschreiben für Oxford geben kann, da ich von Mr. Sutton wegen dem Vorfall keins mehr haben möchte.
Ich ging zu ihm und fragte ihn.
„Hallo Mr. Lexington ich wollte sie fragen ob sie mir ein Empfehlungsschreiben geben könnten?"
„Aber das müsste Mr. Sutton doch schon längst in die Wege geleitet haben!" Sagte er.
„Nein, ich würde gerne eins von ihnen haben da ein Schreiben von ihnen mehr wert ist." Sagte ich.
„Nun das ist so, ich weiß das sie eine fleißige Schülerin sind allerdings habe ich in letzter Zeit sehr wenig von ihnen mitbekommen!" Sagte er.
Ich leite mit Elin das Veranstaltungskomitee!" Sagte ich.
„Na gut, wenn die Party heute gut läuft könnte ich ihnen vielleicht ein Empfehlungsschreiben geben." Sagte er.
„ Wirklich? Dankeschön!!!" Sagte ich voller Freude.
„Ja, Aber Luna könnten sie mir ein Gefallen tun?" Fragte er.
„Ja natürlich."
„ Ok, gehen sie mir bitte aus dem Bild, danke." Sagte er.
Ich ging wieder zurück und das Spiel war vorbei, unsere Schule hatte gewonnen und alle jubelten.
Als ich gerade dabei war das Feld zu verlassen lief James gegen mich und sah mich wütend an.
„Was wolltest du vorhin von Allistar?" Fragte er mich.
„Nichts, ich hab nur mit ihm gesprochen und außerdem geht es dich ein scheiß Dreck an!" Antwortete ich.
„Wenn du die Sache mit Mr. Sutton und der Erpressung irgendjemandem sagst mach ich dir dein Leben zur Hölle." Sagte er.
„ Hör auf mir zu drohen du kannst mir gar nichts antun." Sagte ich wütend.
„Oh doch das kann ich, du bist ein nichts, niemand wird sich jemals für dich interessieren." Sagte er.
Danach kamen seine Kameraden vom Lacrosse Spiel und trugen ihn, da er uns den Sieg geholt hatte.
Sie jubelten alle James seinen Namen. Ich rannte schnell nach Hause und als ich Zuhause war ging ich in mein Zimmer.
Ich ließ mich auf Bett fallen und fing an zu weinen, diesmal hatte James mich wirklich zum weinen gebracht.
Ich versuchte mich zu beruhigen und ging ins Bad um mich fertig für die Veranstaltung zu machen, das sie in wenigen Stunden beginnen würde.

Als es so weit war fuhr ich mit dem Bus wieder zur Schule und die Veranstaltung hatte begonnen.
Bis jetzt lief noch alles perfekt und die Veranstaltung war ein voller Erfolg.
Mr. Sutton kam zu mir und wollte mit mir reden.
„ Luna das mit Lydia und mir das war nicht so wie du denkst, wir kannten uns schon bevor ich auf der Schule war." Sagte er mir.
„Ich möchte nichts von ihrem Privatleben wissen, ich werde es eh keinem sagen." Sagte ich.
Nachdem ich diesen Satz gesagt hatte kam Mr. Lexington zu mir um mir zu gratulieren.
Mr. Sutton ließ uns alleine und Mr. Lexington kam zu mir.
Gerade als er mir etwas sagen wollte unterbrach ihn eine Musik.
Aber nicht irgendeine Musik eine laute und komische Musik.
Auf der Bühne standen auf einmal sechs Personen, zwei Männer und vier Frauen sie fingen an zu tanzen und ich sah mich um und sah James mit seinen Freunden auf der Treppe, ich wusste sofort das nur er es gewesen sein könnte, der die Stripper engagiert hatte.
Ich versuchte dem DJ zu sagen das sie es ausmachen sollte, aber sie hörte nicht auf mich. Auf einmal wurde ich auf einen Stuhl gezogen und ein Mann tanzte vor mir.
Kieran versuchte mich dort heraus zu holen und dann saß er auf diesem Stuhl.
Danach wurde auch noch ausgerechnet Mr. Lexington auf die Bühne gezogen und angetanzt.
Irgendjemand machte die Musik aus und alle waren schockiert was gerade abging.
Ich sah James wütend an und er ging mit seinen Kumpels die Treppe runter.
Ich zog ihn zu mir und fragte ihn was das sollte.
„Warum machst du sowas James?"
„Warum, es hat doch jedem gefallen." Antwortete er.
Mir liefen Tränen runter, weil er mich und das ganze Komitee blamiert und bloßgestellt hatte.
„Oh da laufen dir ja Tränen das Gesicht runter warte ich mach sie dir mal weg." Sagte er.
Ich schlug seine Hand weg und sagte ihm das er mich nie wieder anfassen soll.
„Luna und James Mr. Lexington will euch sprechen!" Sagte Mr. Sutton zu uns.

𝐅𝐫𝐨𝐦 𝐄𝐧𝐞𝐦𝐢𝐞𝐬 𝐭𝐨 𝐋𝐨𝐯𝐞𝐫𝐬/𝐌𝐚𝐱𝐭𝐨𝐧 𝐇𝐚𝐥𝐥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt