The park of truth?

14 0 0
                                    



Ein paar Tage später,  in Richtung Heimat. Ich freute mich. Ich hatte meine Eltern lange nicht mehr gesehen Mary Lou auch  nicht, nach drei Jahren wieder da zu sein, wo es mir eigentlich mein Leben viel schlimmer gemacht hat als es sein sollte, war ein komisches Gefühl bestehen gerade aus und packten die Koffer aus, als Marylou auf uns zu kam und direkt mehr um die Arme fiel. Sie war so eine nette und so süß, sie war für mich schon immer wie eine zweite Mama gewesen. Die Jungs wussten es nicht, aber ich hatte immer mal wieder Kontakt mit ihr, während ich sozusagen auswanderte.

„ Hallo ihr süßen," begrüße Sie uns.
Wären Sie mich gerade am ersticken war, sagte sie: „ich hab Kuchen gebacken und später kommt auch euer Vater und Justin, Trevor hatte ich auch schon total vermisst."
In diesem Augenblick kam ein kleiner, brauner Hund und die Ecke geschossen. Da war er Trevor, ein alter Hund beziehungsweise ein alter Hase. Er hoppelt immer noch wie ein Hase wie in seinen jungen Jahren. So sah es zumindestens aus. Nick hatte mir auch schon schon viel von ihm erzählt.

ein paar Stunden später

wir alle hatten uns eingerichtet. Ich hatte einen Gästezimmer bekommen, da wir gerade in Boston bei die Jungs ihrer Familie übernachteten. Wir hatten in ein paar Tagen einen Flug nach LA gebucht. Für mich hatten sie auch einen Platz reserviert mit der Aussage. Solange ich noch keinen Job gefunden hab muss ich bei Ihnen wohnen. Nur zur Info ich hab das nicht gesagt das war auf jeden Fall die Drillinge.

Ich war gerade in meinem Zimmer, um mich etwas einzurichten, als es an meiner Tür klopft. Ich erschrak mich etwas, trete mich aber um und sagte herein.

„Oh Matthew was machst du denn hier?" sagte ich überrascht und wollte eigentlich noch nicht mal eine Antwort drauf haben.

„ich wohne hier ?" fragte er leicht sarkastisch.
„Natürlich nur Spaß! ... ich wollte dich eigentlich fragen ob du Lust hast mit mir spazieren zu gehen?"

„Ja na klar gerne, aber bitte können wir nur zu zweit gehen ?... ich brauch mal eine Pause von dem ganzen Trubel!"

„ Ja klar, wollte ich sowieso schon fragen ob es in Ordnung wäre, es ist doch mal was schönes einfach mal alleine was zu unternehmen." sagte er.

„Ja! Auf jeden Fall!" sagte ich lachend. „Na dann los"

Es war Frühlingshaft. Die Vögel zwitscherten in den Park. Wo wir waren, war ein kleiner See. Dort drin waren enden sie quakten mit ihren kleinen Babys. Im Park auf einer kleinen Wiese waren kleine Kätzchen, die spielt miteinander. Ich hackte mich bei Matt ein und genoss die Stille. Ich schaute mich etwas um und es war wunderschön, so langsam blüht alles. Die Luft war rein auch wenn es Boston ist und es eigentlich eine Stadt ist und im Park nicht so viel Luft ist, war die Luft irgendwie anders als sonst. Noch eine Weile setzten wir uns auf die Parkbank gegenüber vom Teich und auf der anderen Seite des Teiches war ein wunderschöner Baum riesengroß. Ein dicker Stamm und tolle Blüten, die blühen.
Wir beide sagten nichts, aber genossen trotzdem die Stille. Es war eine schöne, angenehme Stille. Genauso wie die Sonne. Angenehm auf uns fiel.

Ich trete mich zu Matt guckte ihn an und sagte: „ Danke!"
Er guckt mich verwundert an und fragt, wofür ?

„ dafür, dass du mit mir spazieren gegangen bist und dass ich mit euch nach LA darf eigentlich für alles, was ihr je für mich getan habt. Ihr habt die Gerüchte und die Drohungen aufhören lassen und als wir jünger waren, habt ihr mir etwas gegeben, damit ich flüchten kann. Dafür danke ich dir und deiner ganzen Familie. Ich bin euch so unglaublich viel schuldig und ich kann es euch zurückgeben und ich werde es!"

Er sagte erst mal eine Weile nichts. Noch einer Weile, sagte er dann aber: „ du musst uns nicht zurückgeben und du musst uns auch nicht danken. Das ist selbstverständlich für Familie, denn du gehörst schon irgendwie zu unserer Familie.." die Worte, die er da gerade sagte, ließen mich in Tränen ausbrechen. Ich umarme ihn einfach. Irgendwann sagte er dann. In die Umarmung hinein. leise und flüstern, aber trotzdem gut hörbar.

„ Außerdem ist es das wichtigste, dass du glücklich bist, denn ich will dein Lächeln jeden Tag sehen. Es ist wunderschön und bezaubernd. Du bist wunderschön und bezaubernd und das hab ich noch nie jemanden gesagt. Ich glaube ich-"
Weiter kam er nicht, denn mein Handy klingelte. Ich geh ran und hörte eine super Nachricht. Ich bekam einen Job in LA. Es ist zwar in einem Café beziehungsweise Restaurant aber Kellnern kann ich gut das hab ich auch zwischendurch öfter mal gemacht.

Ich erzählte ihm die gute Nachricht und fragte noch mal, was er sagen wollte, doch er sagte, es sei nicht wichtig gewesen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, umarmt ihn, und wir gingen wieder nach Hause.

Was denkt ihr wie Matt sich gefühlt hat ?
Soll er ihr wirklich die Wahrheit sagen bevor Chris ihm zuvorkommt?

838 Wörter

we are not us if we don't tryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt