14 Fakten

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-Ein junger Krimineller wollte eine Bank überfallen und reichte dem Mann am Schalter einen Zettel, worauf stand, dass er mehrere 1000 Dollar haben wolle. Der Kriminelle hatte sich verkleidet und hätte einfach wieder mit dem Geld aus der Bank marschieren können. Dummerweise hat er aber einen Zettel benutzt auf dem seine komplette Adresse stand.

-Der Erzherzog Karl Ludwig (1833-1896), der Bruder des Österreichischen Kaiser, trank eines Tages aus dem Fluss Jordan auf dem Weg ins heilige Land, obwohl überall davor gewarnt wird, dass das Flusswasser einen krank mache. Karl Ludwig starb binnen weniger Wochen danach.

-Ein Jugendlicher in Belmont, New Hampshire, überfiel ein 24-Stunden-Geschäft. Er ging nach hause und hatte seine Taschen voller Wechselgeld. Er bemerkte nicht, dass seine Hosentaschen Löcher hatten und so lockte er die Polizei genau zu seinem Haus.

-Ein Mann aus San Diego verklagte seine Stadt, weil er emotionale Traumata davongetragen habe, als er gesehen habe, wie bei einem Konzert Frauen den Männerklo benutzten.

-Ein Mann wollte eine Bank überfallen. Also sagt er zu dem Bankangestellten, er solle ihm das ganze Geld geben. Darauf antwortet der Bankangestellte, er solle solange doch draußen im Auto warten und er würde ihm die Säcke voll Geld dann bringen. Gesagt getan: Der Bankräuber setzte sich in seinen Wagen. Dann rief die Bank die Polizei und der Räuber saß immer noch in seinem Wagen und wartete, als sie ihn festnahmen.

-Ein Mann musste ins Gefängnis, weil er Automaten gestohlen hatte. Jedoch konnte er seine Kaution bezahlen-den gesamten Betrag in 25-Cent-Münzen.

-Ein Dieb raubte einen 24-Stunden-Geschäft aus und rannte mit einem Sack voll Geld nach draußen. Als er schon ein Stück gerannt war, bemerkte er, dass er seine Autoschlüssel in dem Laden vergessen hatte. Als er in den Laden zurückkehrte, wurde er direkt festgenommen.

-Ein Rechtsanwalt, der einen Mann verteigen sollte, der des Diebstahls beschuldigt wurde, versuchte es mit folgender Methode: "Mein Mandant hat lediglich seinen Arm in ein Fenster gesteckt und ein paar unbedeutende Sachen rausgeholt. Aber: Sein Arm ist nicht ER, sein Arm ist nur ein Teil von ihm. Sie können doch nicht ein ganzes Individuum festnehmen, für eine Straftat, die nur ein einzelnes Glied dieses Indiviuums verbrochen hat." Der Richter antwortete: "Gut, laut ihrer Logik, müssen wir wohl den Arm für ein Jahr festnehmen. Er kann seinen Arm begleiten oder nicht, wie er will!" Der Angeklagte lachte. Mit Hilfe seines Anwalts nahm er seinen künstlichen Arm ab, legte ihn auf den Tisch und spazierte nach draußen.

-Ein Richter in Louisville beschloss, dass die Strafe, die die Jury für einen Mann festgelegt hatte, der 5 Einbrüche und ein Entführung begangen hatte, etwas zu hart war. Die Jury verlangte eine Freiheitsstrafe von 5005 Jahren. Er legte die Strafe auf 1001 Jahr fest.

-Der Pariser Briefmarkensammler Gaston Leroux ermordetete einst Hector Giroux, weil dieser im Besitz einer hawaiianischen Briefmarke aus dem Jahr 1851 war. Der Briefmarke hatte einen Wert von 2 Cent.

-Ein Ladendieb, der sich eine Strumpfhose über sein Gesicht gezogen hatte, versuchte in einem Einkaufszentrum einen Laden auszurauben. Als die Polizei kam, nahm er schnell eine Einkaufstüte und tat so als würde er einkaufen. Leider hat er vergessen, sich die Strumpfhose vom Gesicht zu ziehen. Er wurde festgenommen und seine Beute musste er zurückgeben.

-Ein betrunkener Sicherheitsmann in der Moskauer Bank fragte seinen Kollegen, ob sie nicht mal testen sollten, ob die Schussweste auch vor Messerstichen schütze. Sie tat es nicht, der 25-Jährige starb aufgrund von Herz-Verletzungen.

-Ein 20-Jähriger Protestler wurde in Monatana festgenommen, nachdem er eine Kongressteilnehmerin mit einem Lachs verletzte.

-Spione müssen wissen, wie sie unauffällig in den Untergrund gelangen können, wenn es prenzlig wird. Bei diesem Versuch versagte während des Ersten Weltkrieges ein deutscher Agent in den USA ganz schrecklich. Er hatte in seiner Aktentasche wichtige Dokumente mit Plänen, die beschreiben, wie man amerikanische Firmen sabotieren kann. Er nahm also die New Yorker U-Bahn um "in den Untergrund zu flüchten" und ließ seine Aktentasche dort liegen. Amerikanische Agenten folgten ihm und stellten die Dokumente sicher.

Coole, lustige und unnötige Fakten 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt