Xiao x (fem) Reader pt.1

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„Xiao... falls wir uns jemals wieder sehen werden, erinnere dich an unser Versprechen."

„Y/n...bitte, du kannst mich nicht auch noch verlassen! BITTE!"

„Es tut mir leid, Xiao...ich liebe dich."

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1000 Jahre ist es nun schon her. Seit ganzen 1000 Jahren wartet Xiao erbittert auf den Tag, an dem er die Liebe seines Lebens wieder in seinen Armen halten kann.

Tag und Nacht hält er Ausschau nach ihr, Tag und Nacht kämpft er gegen hunderte von Monstern, mit Rachegedanken, während das Karma ihn immer mehr verschlingt.

Wenn er nur seine Augen schließt, sieht er sie vor ihm stehen, er kann es nicht ertragen mit dem Gedanken zu leben, dass sie nicht da ist.

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„XIAO! XIAO WO SEID IHR??", ruft Paimon, während sie nach dem Yaksha Ausschau hält.

Hinter ihr, Aether, der Reisende. Die beiden suchen nach Xiao, weil Zhongli sie geschickt hat. Sie sollen gemeinsam in eine alte Ruine gehen, um vergessene Relikte aus dem Archontenkrieg zu finden.

„Ihr habt gerufen?"

Erschrocken drehen sich beide um und sehen Xiao direkt vor ihnen stehen. „Meine Güte Xiao!
Erschreck uns doch nicht so! Paimon hat schon Angst bekommen!"

Xiao seufzt nur und schaut zu Aether. Dieser erklärt ihm die Situation und die Mission, die sie von Zhongli bekommen haben.

Xiao seufzt erneut. „Er meinte vorhin schon irgendwas von einer alten Ruine, scheint so als wären diese Relikte sehr wichtig für ihn. Dann sollten wir am besten keine Zeit verschwenden. Wir treffen uns dort."

Und schon ist Xiao wieder weg. Paimon schaut verdutzt zu Aether. „Ist er grad einfach wieder gegangen?" Aether nickt nur und fängt an in die Richtung zu laufen, die er auf seine Karte markiert hat, während Paimon neben ihm schwebt und sich lauthals über diesen „nervigen" Yaksha beschwert.

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„Ihr seid da. Endlich, warum habt ihr so lange
gebraucht?", fragt Xiao die beiden, als sie endlich den Eingang der Ruine gefunden haben. „Wir hatten Schwierigkeiten auf dem Weg hierher, es waren viele Monster unterwegs." Stirnrunzelnd sieht Xiao den Reisenden an. Ihm selbst ist in letzter Zeit aufgefallen, dass sich viel mehr Monster im Cuijne Hang aufhalten als davor, kann es etwas mit der Ruine zutun haben?

Die drei laufen durch den großen, dennoch von Pflanzen verdeckten, Eingang. Sobald sie die innere Halle betreten, schauen sie überrascht nach oben. Die Decke besteht aus vielen verschiedenen Kristallen, unbearbeitet am glänzen reflektieren sie ihre Farben im ganzen Raum durch das bisschen Licht, was durch kleine Risse in den Wänden von außen auf sie scheint.

„Woah! Hier schimmert alles so schön! Paimon muss unbedingt ein Bild davon machen! Aether, wo ist der Fotoapparat?" Während Paimon unzählige Fotos von den schimmernden Kristallen macht, betrachten Xiao und Aether ebenfalls die schöne Decke, bis Aether auffällt, dass Xiao etwas bedrückt zu Boden schaut.

Besorgt fasst er an seine Schulter und fragt: „Hey Xiao, alles in Ordnung?" Xiao sieht zu ihm und nickt. „Es ist alles gut, es ist nur...ich hab ein ungutes Gefühl was diese Ruine angeht. Die ganzen schimmernden Kristalle und das reflektierende bunte Licht was von ihnen ausgeht, das wirkt alles wie ein Ablenkungsmittel. Wir sollten vorsichtig sein und am besten nichts überstürzen-."

„AHHHHHH!!!!!!"

Dieser laut-kreischende Schrei kommt den beiden nur zu bekannt vor. Schnell drehen sie sich um, greifen zu ihren Waffen und halten sie kampfbereit in ihren Händen. Doch was sie sehen, erschüttert sie.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 06 ⏰

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