🍋Ich meine es Ernst🍋

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(Hayato POV.)

„Ich meine es Ernst!” Langsam lecke ich an seinem Ohr. Mir ist bewusst, dass Haruka verunsichert ist auch wenn ich nicht weiß warum. Ich kann mich nicht zurück halten. Er muss komplett mein sein. Eine Wahl hat er eh nicht aber... Ich kann nicht warten... „Haruka... Ich... Ich kann nicht warten..." sage ich und entferne seine Hose komplett. Er schaut mich an:„Hayato was..." „Es tut mir leid Haruka aber... Ich brauche dich jetzt!" sage ich und streiche sein Bein hoch und runter. Er darf keine Angst haben. Nicht vor mir. „Es fällt dir schwer ich weiß aber... Bitte vertrau mir...” sage ich und küsse ihn sanft auf die Lippen.

(Haruka POV.)

Mir wird so warm. Irgendwie fühle ich mich komisch. Das Gefühl kenne ich nicht. Sowas habe ich noch nie gehabt. Jede von Hayatos Berührungen ist wie Feuer. Aber... Ein neues Feuer. Langsam schiebt er mein Shirt hoch und leckt meinen Bauch hoch zu meiner Brust. Ich gebe einen Stöhnen von mir und bedecke meinen Mund mit der Hand. Mit der anderen Versuche ich ihn weg zu drücken. Wieso bin ich auf einmal so schwach. So war ich noch nie... „Nimm doch bitte die Hand weg! Ich will es hören! Jedes Geräusch möchte ich hören!" Seine Stimme wirkt wahnsinnig und verrückt doch ich mache keine Anstalt die Hand weg zu nehmen. Nun sieht er ernst aus:„Nimm sie weg!" Wow der Blick bietet keine widerrede. So kenne ich Hayato nicht. Langsam nehme ich die Hand weg und lasse ihn mein Shirt ausziehen. Dann küsst er meine Schulter runter zu meiner Brust und hinterlässt überall Flecken. Knutschflecken.

(Hayato POV.)

Es wird heiß werden. Ich ziehe meine Hose ebenfalls aus und auch den Rest der Kleidung. Dann drücke ich meinen Körper an seinen. Er legt die Arme nur sehr zögernd um mich und lässt zu, dass ich mich aufsetze. Jetzt sitzt er auf meinem Schoß. Langsam ziehe ich ihn näher an mich und drücke ihn dann auf mein pulsierendes Glied. Haruka gibt ein leises Stöhnen von sich. Ich gebe ihm ein paar Sekunden um sich an meine Größe zu gewöhnen. Dann hebe ich seine Hüfte an und lasse sie dann wieder sinken. Ich kann sein intensives und unregelmäßiges Atmen an meinem Ohr spüren. Während er sich immer mehr in die Bewegung einbaut, beginne ich wieder an seiner Brust zu saugen. Er stöhnt, lehnt sich ein Stück vor damit ich sein Gesicht nicht sehen kann und bedeckt wieder seinen Mund. Diese Geräusche scheinen ihm peinlich zu sein. Dafür gibt es keinen Grund. Es klingt so... Wunderschön. Wie kann jemand der 99% der Zeit so eine verdammt große Fresse hat so kleinlich sein? „Lass es mich hören!" sage ich und tease ihn mit der Hand an seiner Brust. Er nimmt die Hand weg und stöhnt laut auf. Das ist es. Wir verschnellern das Tempo und er schreit förmlich. Aber es klingt vor Vergnügen. Ich liebe es dieses Geräusch. Dieses Schreien. Dieser Körper und die Lust. Während wir uns bewegen, ziehe ich ihn in einen tiefen und intensiven Zungenkuss. Wir kommen gleichzeitig und langsam überstreckt er seinen Rücken. So heiß. Aber ich möchte mehr. Im nächsten Moment findet er sich auf alle Vieren wieder, auf seine Unterarme gestützt und ohne Vorwarnung drücke ich mich in ihn rein. Wieder stöhnt er und überstreckt seinen Rücken erneut. Er stöhnt weiter als ich erneut in ihm komme. Dann drehe ich ihn auf den Rücken und ziehe ihn hoch. „Jetzt nimm es bitte in den Mund Haruka...” Sein Grunmeln heißt nichts gutes auch nicht unbedingt was schlechtes. Er sieht mich an, rutscht dann aber von meinen Beinen und nimmt mein noch immer pulsierendes Glied in den Mund. Oh verdammt... Harukas Zunge spielt am der Spitze herum und er drückt es sich bis in den Rachen. Es fühlt sich unheimlich gut an. Dann nimmt er es aus dem Mund, legt sie Hände daran, pumpt und leckt daran. Nach einer Weile nimmt er es wieder tief in den Mund. Ich kann nicht mehr. Ich komme. Ich komme in seinem Mund. Mit der weißen Flüssigkeit im Mund zieht er sich ein bisschen zurück und schaut mich an. Nur zögernd schluckt er es runter, kauert sich dann zusammen und zieht die Decke über sich und so auch über mich weil er auf meinen Beinen liegt. Vorsichtig rutsche ich in eine liegende Position und lege die Arme um ihn. Er reagiert nicht drauf.

Vor mir kannst du es nicht versteckenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt