37. - Jinie is Back -

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Pov jin

Es waren 3 Tage vergangen und ich hatte mich nun doch auf den Weg nach Hause gemacht.
Zugegeben war ich besorgt gewesen, zwar nur um meinen kleinen Bruder aber das tut nichts zur Sache.
Grade kam ich an unserer Einfahrt an.
Jetzt müsste ich da wohl rein, anders würde das nicht gehen.

Ich wusste nicht wie ich das mit Namjoon klären sollte, doch ich entschied ich mich ihn zu ignorieren.
Als ich klingelte öffnete mir aber trotzdem Namjoon.
Er sah mich verwirrt an, doch ich ging einfach an ihm vorbei.
Wo stecken nur Yoongi und Jimin?
Eine böse Vorahnung kam in mir auf und ohne weiteres ging ich die Treppen hoch zu Jimins Zimmer.
Aus diesem hörte man schon gewisse Sachen und als ich die Tür aufriss sahen mich zwei halbnackte schockierte Leute an.

Yoongi zog sofort eine Decke über sich und Jimin und ich blinzelte ihn wütend an.

,,Ahh Jin was machst du denn schon hier?"

Fragte mich Jimin und ich sah ihn kopfschüttelnd an.

,,Na was wohl, ich wohne hier!
Und was soll das werden, hm?
Yoongi ich will eine Erklärung und das zackig!"

Ich verschränkte meine Arme vor der Brust.
Yoongi sah mich seufzend an und er wollte grade antworten aber Jimin kam ihn zuvor.

,,Yoongi und ich wollten gerade nur etwas Zweisamkeit außerdem ist es mein Sexleben."

Ich schnaubte entrüstet und sah Yoongi immernoch auffordernd an.
Jimin kann er vielleicht verarschen, aber nicht mich.

,,Klär doch mal das zwischen dir und Namjoon und misch dich nicht immer bei uns ein.
Ich werde Jimin gut behandeln."

Meinte er nur und ich verließ wütend das Zimmer.
Echt die alle können mich mal.
Wütend stapfte ich in mein Zimmer und schlug die Tür zu.
Ich schmiss meinen Rucksack neben das Bett und wollte mich grade hinsetzen als es an der Tür klopfte.
Ich stand auf und öffnete sie.
Vor mir stand Namjoon der mich seufzend musterte.

,,Können wir reden?"

Fragte er sanft und ich nickte nur.
Er kam rein und schloss die Türe hinter sich.

,,Es tut mir leid, dass ich dich so bedrängt habe und ich dich beleidigt habe.
Du darfst schlafen mit wem du willst, ich hab da wenig Mitspracherecht, besonders weil wir beide diese Ehe nicht wollen und ich dir nichts verbieten will.
Aber wenn das rauskommen sollte und die Medien davon erfahren, wird das nicht gut ausgehen."

Gott er hatte ja recht, aber ich wollte es nicht zugeben.
Seufzend sah ich runter.
Wir hatten uns beide falsch verhalten, doch wir konnten das jetzt weniger ändern.
Außer wenn ich ihm recht geben würde, jetzt müsste ich wohl meinen Stolz ablegen.

,,Ja du hast recht."

Murmelte ich nur und ich sah wie er amüsiert schmunzelte.

,,Danke musst du mir ja nicht sagen, dass wusste ich schon längst, Jinie."

Und dann noch nach provozieren, typisch Namjoon.
Ich sah ihn genervt an und schüttelte den Kopf.
Arroganter Sack.

,,Ich hasse dich immer noch, damit das klar ist!"

Giftete ich ihn an.
Er grinste nur noch mehr und kam auf mich zu.
Plötzlich zog er mich zu sich und legte einfach so seine Lippen auf meine.
Ich riss die Augen weit auf, ließ mich aber auf den Kuss ein.
Er war anders als im Pool, er war sanft und rücksichtsvoll, wie als würde er sich damit nochmals entschuldigen.

Kurz löste er sich und ich sah schüchtern weg.
Ich wollte Namjoon nicht noch die Befriedigung geben, dass mir das mehr als nur gefallen hatte.
Doch er griff nach meinem Kinn und drückte es wieder in seine Richtung, schonwieder landeten seine Lippen auf meinen und ich keuchte erschrocken auf.
Hatte er mir grade ernsthaft auf meine Unterlippe gebissen?

Mitten im Kuss hob er mich hoch und trug mich zu meinem Bett.
Er löste erst den Kuss als ich auf seinen Schoß saß.

,,Auch wenn du mich hasst liebst du meine Aufmerksamkeit und meine Berührungen, das kannst du nicht verleugnen.
Also lass uns es doch einfach mal probieren."

Schlug er vor und ich schaute ihn mit großen Augen an.
Was ist wenn einer von uns Gefühle entwickelt?

,,Okay von mir aus, aber nur weil ich unbedingt wieder mal Sex brauche."

Stimmte ich zu und er lachte auf, aber erwiderte das ganze.
Paar Sekunden später knutschten wir wieder rum.
Seine Hände wanderten zu meinen Hintern und als er diesen heftig zum kneten begann unterbrach ich den Kuss wimmernd.
Er grinste uns hob provokant eine Augenbraue.

Schon wieder verwickelte er mich in einen Kuss und ich erwiderte gierig.
Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten.
Ich drückte mich näher an ihn und seine Hände wanderten unter mein Tshirt und strichen über meine Seiten.
Es tat gut.
Wie er mich anfasste, wie er mich küsste.
Er hatte recht, ich liebte und wollte seine Aufmerksamkeit.

Kurz löste er den Kuss und machte sich dann aber an meinem Hals zu schaffen.
Ich stöhnte leise auf, als er an meiner Haut zu knabbern begann und ein paar Flecke hinterließ.
Ich seufzte auf und legte meine Arme um seinen Nacken.
Es fühlte sich zu gut an.
Er krallte sich in meine Hüfte und drückte mich stärker an sich.
Ich saß jetzt genau auf seinem Schritt und spürte wie sehr ihn das alles hier erregte.
Mich erregte das auch sehr.

Namjoon küsste mich immer wieder und ich gab mich ihm nur so hin.
Es war wie eine Sucht.
Er zog sich sein Tshirt aus und ich fuhr mit meinen Händen zur seiner Brust.
Er grinste und löste sich von meinem Hals.

,,Komm bedien dich kleiner, ich weiß doch dass du das willst."

Er schmunzelte und ich nickte hastig und verteilte auf viele Küsse auf seiner Brust und Hals.
Ich gab ihm auch ein paar Knutschflecke und er zog mir auch mein Tshirt aus.
Plötzlich drehte er den Spieß um und ich lag unter ihm.
Etwas überfordert sah ich zu ihm rauf, doch er begann mich wieder zu küssen.

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Huhu guysss, ich bin mal wieder back!

~Linn

Don't fuck with the KimsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt