Prolog Fortsetzung

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So war mein erster richtiger Kontakt mit den Zweibeinern

Drinnen war es ziemlich kalt und steril. Wir stellten uns in eine Schlange, vor uns standen drei Leute, eine junge Frau, eine ältere Dame und ein Mann er war ungefähr auf der Hälfte seines Lebens. Ganz vorne war ein Tresen, hinter dem Tresen stand eine junge Frau die freundlich drein blickte. Nach einer Viertelstunde standen wir endlich vor dem Tresen. "Was brauchen Sie denn?", wollte sie wissen. Meine Mutter sagte darauf hin: "Wir bräuchten einen  großen Erstehilferucksack haben sie sowas?"
"Ja ich habe hier einen", sagte sie und kam nach einer Minute wieder, "So hier haben sie ihn, das macht dann 80
Dollar." Meine Mutter murmelte irgendetwas wie Ganz schön teuer. Sie gab ihr die Dollar. "Haben sie noch einen schönen Tag." Wir gingen.
Als wir zurück kamen war mein Vater da und hatte essen gefangen. Wir aßen, jedoch stach mir irgendwas in die Nase. Nach einer Weile wurde der Geruch immer stärker. Es war Rauch!
"Mom, Dad ich rieche Rauch!",schreite ich fast schon. Indem Moment breiteten sich die Flammen aus. In der Näh hörte man das knacken der Flammen. Die Flammen waren seh nah ich konnte sie höchstens zehn Meter entfernt sehen, sie kamen immer näher und beschleunigten auch noch. "Wir müssen uns verwandeln!", meinte Dad panisch. Wir versuchten uns zu verwandeln, es klappte jedoch nicht so gut. Ich hörte ein lautes knacken und plötzlich fiel ein brennender Baum  auf meine Mutter.

 Ich hörte ein lautes knacken und plötzlich fiel ein brennender Baum  auf meine Mutter

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"Mum!", schreite ich entsetzt. Von jetzt auf gleich war sie einfach weg. Nie wieder hätte ich mit ihr spaßen können. Ich fiel auf die Knie und heiße Tränen rinnen meine Wangen runter. "Ben wir müssen weiter sonst ereilt uns das gleiche Schicksal.", meinte er, aber man konnte hören wie er litt. Wir verwandelten uns. Wir flogen durch das brennende Blätterdach. Als ich zu meinem Vater rüber sah bemerkte ich das er brannte, seine Gefieder rauchte und er sackte immer weiter ab. "Ben ich werde gleich weg sein aber du darfst nicht hier bleiben flieg weg bis du das Feuer nicht mehr sehen kannst.",sagte er, er wollte noch etwas sagen kam jedoch nicht mehr dazu, denn er stürzte ab. Ein Schmerzenschrei entfuhr mir, aber ich tat das was mein Vater mir gesagt hatte. Mittlerweile war ich über dem Meer und dort stürzte ich vor Schmerz, Traurigkeit und Erschöpfung ab. Ich versuchte mich wieder in die Luft zu heben, ich schaffte es nicht. Ein Kribbeln durch fuhr mich, plötzlich war ich eine riesige Schwarze Schildkröte. Ich wurde ohnmächtig...

... als ich wieder aufwachte war ich im vollkommenden Schwarz ich schwamm in irgendeine Richtung davon, nach einer gefühlten Ewigkeit wurde es heller und erst dort erkannte ich das ich ein Riesenkalmar war, ich war über fünf Meter lang. Mein roter Körper glitt durch das Wasser. Ich schwamm an die Oberfläche. Von dort aus schwamm ich ans Festland und verwandelte mich. Ich hatte fünf Gestalten, ich war mehr besonders als ich je gedacht hatte und nun musste ich mich ohne meine Eltern durchschlagen.

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