I need someone older

Erklärungen

Am nächsten Tag wurde ich wach und hab direkt daran gedacht, dass ich ja heute vor hatte zu Ellie zu gehen also stand ich auf und hab aus dem Kleiderschrank Klamotten gesucht und bin dann ins Badezimmer gegangen und hab mich dort fertig gemacht. Ca 20 Minuten später kam ich aus dem Badezimmer raus und bin wieder zurück ins Zimmer gegangen und sah dann auch schon das Leon wach war also ging ich zu ihm und gab ihm einen Kuss und hab mich dann ins Bett gesetzt.

,,Ist es in Ordnung Schatz, wenn wir heute nichts zusammen machen? Weil Gustav hat mir gestern noch spät am Abend geschrieben das Ellie mich gerne sehen will und ich will auch für sie da sein, nachdem was Tom abgezogen hat.''

,,Natürlich ist es in Ordnung Baby. Kümmere dich um Ellie und wir sehen uns dann morgen einfach wieder und schreiben dann sowieso später noch.''

,,Danke dass du so viel Verständnis dafür hast.''

,,Aber natürlich.''

Ich gab Leon nochmal einen Kuss und bin dann aufgestanden und hab mein Handy genommen und bin aus der Tür raus und wollte nach unten gehen, aber dann kam mir Tom entgegen und hielt mich auf.

,,Wo gehst du hin Bill?''

,,Das geht dich nichts an.''

,,Komm schon Bill... Ich weiß das ich gestern scheisse gebaut habe...''

,,Schön, dass du es weißt, aber das ändert nichts daran das du Ellie total verletzt hast und sie dich jetzt noch weniger sehen will und auch denkt das sie dir nicht mehr verzeihen kann.''

,,H-hat sie dir das so gesagt?''

,,Nein, aber Gustav hat es mir heute Morgen geschrieben das Ellie das zu ihm gestern noch gesagt hat und hat es mir dann weiter erzählt.''

,,Fuck...''

Ich ging dann einfach an Tom vorbei und ging nach unten, wo ich meine Mum begrüßt habe, die im Wohnzimmer saß und ein Buch gelesen hat. Ich zog mir dann meine Schuhe an und bin dann auch schon aus der Haustür und zu meinem Auto gelaufen und eingestiegen und dann auch schon los gefahren zu Ellie.

*Ellie's Sicht*

Ich lag noch in meinem Bett da ich zur Zeit bei meiner Tante Julia war, solange ich hier in Deutschland wieder bin, da ich extra her geflogen bin für Georg und seiner Freundin Melina. Als ich Georg zugesagt hatte, wusste ich nicht das Tom und Bill auch dort sein werden da sie ja doch viel beschäftigt mit ihrer Firma sind und mit der Musik auch noch. Hätte ich das im vorhinein gewusst dann wäre ich in Los Angeles geblieben und dann hätte ich von dem ganzen nichts mitbekommen was mir aufjedenfall lieber gewesen wäre als es mit eigenen Augen sehn zu müssen. Ich konnte auch nicht verstehen wie ich bloß denken konnte das der Tom Kaulitz der Gitarriest von Tokio Hotel sich wirklich in mich verliebt hat. Es klingelte dann plötzlich an der Tür und hoffte einfach das es nicht Tom ist da ich ihn weder sehen wollte noch mit ihm reden wollte, aber ich stand dann auf und ging runter da ich allein zuhause war da meine Tante arbeiten war, was ich anfangs komisch fand da heute Sonntag ist, aber dann fiel mir ein das sie ja ein eigenes Restaurant hat und somit arbeiten muss.

Als ich bei der Tür unten stand, zögerte ich kurz die Tür zu öffnen aber hab es dann trotzdem getan und sah Bill davor stehen. Ich bekam leicht Tränen in den Augen, weil ich ihn unbedingt sehen wollte und er jetzt einfach hier war, was ich mir nicht gedacht hätte, da Tom ja sein Bruder ist und ich dachte er wäre lieber für ihn da. Ich fiel dann Bill auch gleich in die Arme und er umschlingte mich ganz fest was sich gut anfühlte da ich seit dem Tag als Tom mir sagte er ist noch verheiratet ist fühlte es sich so an, als würde ich immer tiefer und tiefer in ein Loch fallen, aus dem ich nicht rauskommen könnte, aber ich hab Bill und weiß das er mich nie fallen lassen würde. Wir lösten uns dann und sind nach drinnen gegangen und sind nach oben gegangen in mein Zimmer damit wir alleine sein konnte da ich nicht wusste, wann meine Tante wieder nach Hause kommen würde. Ich hab mich dann in mein Bett gesetzt und Bill hat sich neben mich gesetzt und haben nochmal über alles geredet was gestern passiert war und was in den letzten Wochen alles war und warum ich nicht mehr zu arbeiten kam.