Hugh Jackman ~ Oneshots (18+)

Logan - Escape 3 (🍋)

Ich wünsche euch viel Spaß bei diesem etwas längerem Kapitel! 😏

TW: Sexuelle Handlungen

Mittlerweile waren 3 Wochen vergangen und ich hatte festgestellt, dass hinter Logans harter Schale ein ziemlich weicher Kern steckte. Er kümmerte sich wirklich rührend um mich und ich war weitestgehend wieder fit. „Lass mich auch was machen bitte." Drängte ich ihn, als er meine Hilfe wieder verweigerte. „Nein, setzt dich wieder hin." Sagte er und ging nach draußen. „Logan!" Rief ich ihm nach und folgte ihm direkt. „Mir geht es gut, ich werde noch wahnsinnig, wenn du mich hier einsperrst. Ich fühle mich hier genauso gefangen wie..." Mit wenigen Schritten war er bei mir und hielt mir die Hand vor den Mund. „Sag das nie wieder!" Knurrte er und ich sah ihm in die Augen. „Dann lass mich was tun, trainiere mich wenigstens." Brummte ich gegen seine Hand.

Zögernd ließ er seine Hand sinken und seufzte resigniert. „Na schön, aber nur ein leichtes Training, noch sind die Wunden nicht ganz verheilt." Glücklich grinste ich ihn an. „Bleiben wir hier draußen? Ich kann die Wände drinnen langsam wirklich nicht mehr sehen." Schweigend deutete er mir mit den Händen an, ihm zu folgen. Was ich auch direkt tat und wir gingen weiter in den Wald. Kurz erklärte er mir, was wir machen würden und wofür es gut war, bevor wir auch schon anfingen.

Einige Zeit trainierten wir zusammen, bis ich aufgeben musste, weil ich langsam müde wurde. „Ich kann nicht mehr, lass uns aufhören." Murmelte ich und ließ mich in das Laub sinken. Er grinste mich nur an und schüttelte den Kopf. „Jetzt schon müde?" Ärgerte er mich und ich streckte ihm die Zunge raus. „Nicht jeder hat so eine Ausdauer wie der Wolverine." Brummte ich und er kam auf mich zu, hob mich auf seine Arme und ging zurück Richtung Hütte. „Lass mich runter! So müde bin ich jetzt auch nicht!" Rief ich und haute ihm gegen die Brust, was sich als Fehler rausstellte und ich zischte leise auf, was ihn wiederrum nur lachen ließ. Drinnen stellte er mich einfach ab und verschwand ins Bad. „Arsch." Murmelte ich und ging ins Schlafzimmer, nahm ein paar saubere Sachen aus dem Schrank und legte mich aufs Bett, während ich wartete, dass er im Bad fertig war.

Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn als ich wieder meine Augen öffnete, war alles dunkel um mich herum. Gähnend bewegte ich mich langsam, als ich Logans leise Stimme hörte. „Na Schlafmütze." Murmelte er leise und ich setzt mich schnell auf. „Tut mir leid, ich wollte eigentlich nur auf dich warten." In den letzten Tagen haben wir uns immer abgewechselt, wer auf dem Sofa und wer im Bett schläft. „Keine Sorge, es war ganz beruhigend dich beim Schlafen zu sehen." Grinste er und in meinem Bauch machte sich ein leichtes Kribbeln breit. „Haha." Sagte ich sarkastisch und stand auf. „Ich gehe jetzt duschen, gute Nacht Logan." Schnell schnappte ich mir meine Klamotten und machte mich auf den Weg ins Bad. „Kommst du danach wieder ins Bett?" Hörte ich seine leise Stimme und blieb kurz im Türrahmen stehen, ging dann aber ohne eine Antwort weiter.

Unter der Dusche musste ich erstmal meine Gedanken sortieren. Wollte er wirklich, dass ich die Nacht bei ihm schlief, oder wollte er mich nur ärger, weil ich im Bett eigeschlafen war? Meine Gedanken kreisten weiter, natürlich wollte ich das, aber was würde passieren? Wollte ich das was passierte, oder wollte er das überhaupt? Andererseits, würde er mich dann einfach weiterschlafen lassen und sich dazu legen? Die ganzen Fragen würden mir jetzt auch nicht mehr helfen und ich war mir einfach zu unsicher, also stieg ich aus der Dusche, zog mich an und nahm meinen Platz auf dem Sofa ein.

Logan

Angespannt lauschte ich den Geräuschen aus dem Badezimmer, sie brauchte länger als sonst, also hatte sie definitiv gehört, was ich gesagt hatte. Würde sie zurückkommen? Eigentlich wollte ich sie nur ärgern, als ich mich zu ihr gelegt hatte, aber ihre Nähe hatte was Beruhigendes und ich hatte lange nicht mehr so gut geschlafen, wie in den wenigen Stunden neben ihr. Ich wollte dieses Gefühl wieder haben. Die Dusche ging aus und ich spannte mich leicht an, aber ihre Schritte entfernten sich von mir. Enttäuscht schloss ich meine Augen und ließ mich weiter in die Kissen sinken, bis ich irgendwann unruhig und den Schlaf glitt.