Vertraust du mir?

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Pov Yuna
Seit einem Jahr bin ich nun mit Satoru zusammen. Die Anfangszeit war wirklich schwierig. Wir hatten viele Hürden zu überwinden, besonders am Anfang unserer Beziehung. Es gab kaum Momente, die wir alleine verbringen konnten. Er war ständig auf Missionen und ich war oft im Training, so wie jetzt gerade. Das letzte Mal, dass ich ihn gesehen habe, ist schon zwei Wochen her.

Rückblick
,,Yuna”, flüsterte er.  ,,Vertraust du mir?”, fragte Satoru mich vorsichtig. Ich sah zu ihm hinauf, wo ich seine schwarze Augenbinde sehe. Diese Augenbinde versteckt seine kristallblauen Augen. Kein Wort verließ meine Lippen, also nickte ich leicht und dann kamen die Worte: ,,Ja, ich vertraue dir Liebster. Dir gehört mein Herz und somit gehöre ich dir." Er nahm seine Augenbinde ab, sodass ich seine blauen Augen sehen konnte. Er lächelte und legte die Augenbinde auf meine Augen. Die Augenbinde lag auf meinen Lidern. Alles wurde schwarz um mich herum und ich ließ mich fallen. Ich vertraute darauf, dass er mich auffangen würde, dass er mich beschützen würde.
,, Liebster, aber so kann ich doch deine wunderschönen Augen nicht sehen", sagt ich ihm. Seine Hände öffnen den Reißverschluss meines Kleides und er zog es über meinen Kopf.
Ich spüre 2 warme Hände auf meinen Schultern. Seine starken Arme umfingen mich und ich spürte die Wärme seines Körpers. Er drückte mich an seinen tranierten warmen Oberkörper.  Sein Herzschlag hat eine beruhigende Wirkung auf mich.
,,Beauty, lass dich einfach fallen. Du hast dich selber verraten, das du eine besondere Behandlung brauchst. Ich werde mich um dich kümmern, Yuna. Immer.” hörte ich seine Stimme in einer warmen Tonlage erzählen.
Mein  Herz pochte heftig in meiner Brust, als ich diese Worte hörte.
Seine Hände beginnen sich über meinen Körper zu bewegen. Ich spüre sie, wie eine federleichte Berührung. Ein Keuchen verlässt meine Lippen nur um von seinem Mund aufgefangen zu werden. Seine gierige Zunge nahm meinen Mund in beschlag. Jeder Winkel wird erkundet und ich kann nix dagegen machen. Es fühlt sich so gut an seine Zunge zu spüren. Mehr. Ich will mehr davon. Aber ich kann nicht sprechen. Nur ein Keuchen verlässt meinen Mund und meine beiden Händen ziehen an seinen Klamotten. Wieso ist er überhaupt noch angezogen und ich liege hier in nur einem BH und einem Slip? Wann habe ich meine restlichen Sachen verloren? Ich erinnere mich einfach nicht.
,,Beauty, lass dich einfach verwöhnen  Du wirst es heute spüren“, mit diesen Worten überzeugt er mich. Ich lasse seine Klamotten los und er legte mich auf den Teppich vor dem Karmin ab.
,,Satoru, wo bist du“? Ich versuchte ihn um mich herum zu ertasten. Die Dunkelheit der Augenbinde ließ meine anderen Sinne schärfen.
,,Ich bin hier Beauty.“  Ich drehe den Kopf dorthin, woher ich seine Stimme vermute.
,,Willst du mich den ganzen Abend hier liegen lassen?“ Mein Atem wurde schneller und mein Herzschlag ebenfalls.
,,Vielleicht?“
Leise Schritte kamen auf mich zu. Jemand setzt sich hinter mich und umschloss mit seinen warmen Händen meinen BH.
,,Das wäre aber gemein von dir“, konnte ich nur noch keuchen. Es fällt mir so schwer mit seinen Händen auf meinen Brüsten zu spreche.
Ich spürte den Druck seiner Hände auf meinen Brüsten, die Wärme, die von ihm ausging. Seine Stimme, sanft und vertraut, flüsterte mir ins Ohr: ,,Kannst du dir nicht denken, was ich mit dir vorhabe?“
,,Mich solange durchnehmen bis ich um Gnade bettle.“
,,Später!“
Seine Hände schlangen sich um meine Brust. Seine Finger ertasten den Verschluss von meinem BH. Diesen öffnet er endlich und befreite meine Brüste aus ihrem Gefängnis. Ich drehe meinen Kopf ganz leicht und spüre seine Lippen auf meinen Hals. Sie küssen und lecken sich einen Weg nach oben zu meinen Lippen. Dort schenkte er mir einen unglaublichen Kuss. Sein Verlangen nach mir konnte ich auf seiner Zunge schmecken. Da ich nix sehen konnte, spürte ich alles intensiver. Meine Sinne liefen auf Hochtouren. Ich fühle seinen Atem auf meiner Haut, seine feuchten Küssen und seine warmen Hände.
Er biss mir leicht in die Unterlippe und kniff unsanft in meine Nippel. Ein Stöhnen verließ meine Lippen. Etwas strich hinunter über meinen Bauch und dann zwischen meine Beine.
,,So feucht bist du also schon“, fragte er mich.
Seine Hände waren verschwunden und er saß auch plötzlich nicht mehr hinter mir. Sein Atem war ebenfalls verschwunden. Plötzlich spüre ich etwas kaltes auf meiner Haut. Ich zuckte zusammen.
,,Was ist das“, fragte ich verwirrt.
,,Das meine liebe Beauty ist kalte Sahne und damit werde ich dich heute zum durchdrehen bringen“, erzählte er mir. Er leckte mit seiner Zunge die kalte Sahne von meiner Haut ab.
Auf den Boden mit sanfter Gewalt werde ich gedrückt.  Meine Beine öffne ich ganz leicht und schon war Satoru dazwischen. Die Kälte war verschwunden, doch sie kam wieder mit seinen Lippen. Er leckte über meine Nippel und hat dabei wohl etwas Sahne im Mund. Er umschloss sanft meinen Nippel mit seinem Mund. Er leckte genüsslich über diesen. Die Wärme von seinem Mund und die Kälte der Sahne ergeben einen Kontrast zu meiner Haut.
,,Ich konnte nicht sagen, ob es zu viel oder zu wenig war."
,,Satoru, bitte", stöhnte ich. An der einen Brust zog er mit seinen Zähnen und die andere wird von einer seiner Händen massiert. Das tat sehr leicht weh.
,,Habe ich dir schon mal gesagt,  das ich deine Brüste liebe", fragte er während er an meinen Brüsten saugt. ,,So weich, symmetrisch,  gefühlvoll ". Meine Atemzüge kommen schnell und ungleichmäßig.  Zwischen meinen Beinen bildet sich noch mehr Feuchtigkeit.  Ich kann sie spüren, wie sie an meinen Beinen herunter fließt. ,,Bitte Satoru", stöhne ich ihn erwartungsvoll ins Ohr. Meine Hüfte hob sich dabei an, ohne das ich es kontrollieren konnte. Er schob 2 Finger in meinen Slip und verteilt dort meinen Saft. Aber dann drückte er mich wieder auf den Boden und seine Finger waren verschwunden. ,,Lernt man an der Akademie nicht mehr, das Geduld sehr wichtig ist", fragt er mich grinsend. Nach diesem Satz bekommen meine Brüste seine volle Aufmerksamkeit wieder zurück. Er leckte mit seiner feuchten Zunge abwechselnd über beide Nippel. Die Sahne war mittlerweile verschwunden, somit war sein Mund schön warm ist. Das ändert sich aber als er mir auf beide Nippel etwas von der kalten Sahne drauf sprühte. Danach spürte ich nur noch eine gierige Zunge die mir langsam die Sahne ableckte.
,,Bitte Satoru", bettle ich wieder.
Nach einer etwas längeren Zeit war sein warmer Mund wieder verschwunden. Aber etwas kaltes lag auf meinem Bauch. War das wieder Sahne? Nein es fühlt sich komplett anders an.
,,Yuna, du schmeckst so gut. Soll ich dir zeigen wo nach", murmelt er vor sich hin. Bevor ich antworten konnte, küsste er mich und war das Vanille.  Also leckt er Vanilleeis von meinem Bauch ab. Er küsste meinen Bauch abwärts, schob 2 Finger in meinen Slip und sagte dabei: ,, Ich bin schon gespannt, wie du hier unten schmecken wirst." Aber das wusste er doch. Erst gestern hat er mich in der Küche...  Aber dann kam mir eine Idee. ,,Satoru, du willst doch nicht wirklich...  Ahhh " Aber ich konnte meinen Satz nicht beenden, denn mir wurden 2 Finger tief in mein tropfendes Loch gesteckt. Diese bewegen sich in stoßende  Bewegungen.  ,, Härter, Härter", war das einzige was ich sagen konnte bis auf Stöhnen. Das Eis auf meinem Unterbauch beginnt zu schmelzen und läuft mir zwischen die Beine und über meine empfindliche Perle. ,,Satoru."  Er zog seine Finger aus mir heraus und steckte sie mir in den Mund. Ich kann mich schmecken, aber auch Vanilleeis.  Das Eis muss wohl auch auf seine Hand geflossen sein. Seine Finger verschwanden aus meinen Mund. Satorus Zunge leckt wieder über meinen Bauch hinunter zu meine Klitoris. Diese empfindliche Perle beleckt und saugt er.
Er leckte über meine Schamlippen. Ich hob meine Hüfte wieder hoch. Seine Hände greifen unter meinen Körper und heben mich seinen Mund entgegen. Dieses Geräusche die er machte während er mich vom geschmolzenen Eis befreit, lassen mich erröten. Der Scharm lässt sich schnell vergessen und mach platzt für Lust. Seine Zunge umkreist meinen Klitoris, leckte mal schnell oder mal gefühlvoll. Jeder einzelne Muskel in meinem Körper beginnt zu zucken. Mein Körper brennt vor Verlangen.
Plötzlich fühle ich, wie er mir etwas in mein nasses Loch steckt. Aber es fühlt sich nicht wie ein Finger an. Ich habe keine Ahnung, was das ist. Aber bevor ich fragen konnte unterbrach Satoru mich: Beauty entspann dich. Es wird dir gefallen versprochen." Eine warme Hand streichelt über meinen Bauch, dabei entspannte ich ein wenig. Mit seinen warmen Händen oder einen Kuss kann er mich immer. Plötzlich passiert etwas in meinem Loch. Irgendwas wird in mein Loch gespritzt und es fühlt sich so gut an. Aber der Nektar von Satoru kann es nicht sein, dafür ist es zu viel und für seine Mitte ist auch das Teil zu schmal in mir. Es wird immer mehr. Mein Loch fühlt sich. Es fühlt sich so kalt an und es wird immer mehr. Er zog dieses Teil raus und gab mir etwas auf die Lippen.  Ist das etwa Sahne? Bin ich etwa mit Sahne gefüllt? ,,Ja, Beauty es ist Sahne und das wird jetzt eine besondere Sahne mit der du mich füttern sollst. Komm, press sie raus und lass mich davon naschen" murmelt Satoru, während er über mein Loch leckt. Nach und nach drücke ich etwas von der Sahne raus. Seine Zunge leckt gierig immer wieder die Sahne weg. Sie wandert über den Spalte zwischen meinen Beinen und über meine empfindliche Perle. ,,Ahhh Satoru. Mehr. Hör bitte nicht auf." Dieses Sahne rauspressen fühlt sich so gut an. Es fühlt sich an als ob ich meine ganze Lust rauspresse. Ich drückte noch mehr Sahn raus und seine Zunge nimmt alles gierig auf.
,,Mehr! Du schmeckst so gut, Yuna. Ich will viel mehr."  Ich fühle kein Eis mehr auf meinen Körper.  Mein Freund ist eine kleine Naschkatze. Aber am meisten bei mir. Er schob wieder 2 Finger in mich rein. In mein feuchtes kleines Loch. Er bewegt sie rein und raus und trifft dabei immer einen ganz bestimmten Punkt in mir, der mich zum stöhnen bringt.
Der Orgasmus kam völlig unerwartet über mich. Eine innerer Knoten platzt in mir. Ich spritze ihn und mich voll. Die Flüssigkeit mit der restlichen Sahne läuft meine Beine herunter. Ich laufe knallrot an und lege meine beiden Hände auf mein Gesicht. ,,Es tut mir so leid Satoru." 2 warme Hände legen sich auf meine und ziehen sie von meinem Gesicht herunter. ,,Beauty, das ist doch etwas wunderschön, was dir gerade passiert ist. Du solltest dich dafür nicht schämen,  sondern es genießen. Beauty, ich muss dir wohl zeigen, wie du es genießt", mit diesen Worten warf er mich über seine Schulter und wir verließen das Schlafzimmer.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 07 ⏰

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