Es war ein ruhiger und schöner Tag in New York. Ganz New York war friedlich. Die Menschen hatten sich gut daran gewöhnt das Fabelwesen existierten. Es überraschte Leute das Dinge aus manchen Fabeln nicht wahr waren. Dinge wie das Vampire nur Nachts unterwegs sein können oder Werwölfe sich nur bei Vollmond verwandeln. Allerdings waren auch einige andere Dinge wahr. Dazu gehörten zum Beispiel Dinge wie das Drachen in ihrer Drachenform eine undurchdringliche Haut haben oder Sirenen mit ihren Stimmen Menschen verführen können. So lernte man immer wieder was neues über die Fabelwesen oder die Fabelwesen über die Menschen. Man konnte immer was neues voneinander lernen. Doch was man ohne zu lernen wusste war das Vampire am meisten Sklaven kaufen. Es stimmte das Vampire zum überleben Blut brauchten. Einmal im Monat zwei Liter Blut trinken war genug für einen Vampir. So tat dies auch eine schöne Vampirin in einer dunklen Gasse in New York gerade. Sie hatte jemanden mit ihrem großen Busen verführt und hinter einen Container gelockt. Gerade als er ihr an die Wäsche wollte, schlug sie ihn bewusstlos und fing an sein Blut zu saugen. Plötzlich stand ein Mann hinter ihr, während sie noch das Blut des bewusstlosen Mannes aussaugte.
Der Mann hinter der Vampirin sagte sehr höflich: "Herrin Fiona! Ihr verfallt gleich wieder in einen Blutrausch, wenn ihr weiter so viel esst.".
Fiona ließ von dem bewusstlosen Mann ab und sagte: "Vielen Dank, James! Ich hätte mich beinahe vergessen.".
James sagte zu Fiona, während sie zur Limousine ging: "Nichts zu danken, Herrin Fiona. Aber ich heiße immer noch Dracu.".
Dann sagte Fiona, während sie in die Limousine stieg: "James! Bring mich nun sofort zu den Sklavenladen von dem Seria mir erzählt hat.".
Nachdem Fiona die Tür schloss und James sich an das Lenkrad setzte, sagte dieser: "Wie ihr wünscht! Ich werde sie zu THE DRAGONS TREASURE bringen!".
Der schwarz angezogene Butler schloss seine Fahrertür. Kurz darauf fuhr er los. Er fuhr eine viertel Stunde bis er beim Laden ankam. Dort angekommen, stieg er aus der Fahrertür. Fionas Butler ging zu ihrer Tür und öffnete diese. Sie stieg langsam und elegant aus der Limousine. Fiona sah sehr sauber aus, weil sie sich das Blut vom Mund abgewischt hatte und fein gekleidet war. Sie betrat den vierstöckigen Laden alleine. Eine Türklingel ertönte, als sie den Laden betrat. Sie ließ ihren Butler draußen warten, weil sie in Ruhe ihren zukünftigen Sklaven aussuchen wollte. Es war gerade keiner zu sehen, weshalb sie sich schon ein wenig alleine umsah. Dann kam ihr ein telefonierender Mann mit schwarzem Tablet entgegen. Als er Fiona sah, legte er auf. Er legte das Tablet bei Seite und begrüßte Fiona.
Er fragte die Vampirin sehr höflich: "Guten Tag! Wie kann ich Ihnen helfen?".
Fiona antwortete ihm: "Ich bin auf der Suche nach einem Sklaven oder einer Sklavin. Welches Geschlecht spielt keine Rolle.".
Dann fragte der Verkäufer: "Dürfte ich fragen wofür sie den Sklaven suchen? Nur um es einzugrenzen.".
Höflich antwortete Fiona ihm: "Sehr gerne! Der Sklave oder Sklavin soll alles können. Er oder sie soll massieren, sauber machen, Wäsche machen und vielleicht auch etwas Liebe machen können.".
Daraufhin sagte der Verkäufer: "Dann haben Sie hier freie Auswahl. Ich würde sie dann bitten den Aufzug bis in das vierte Obergeschoss zu nehmen. Von dort aus können Sie sich ja wieder hierher begeben und mir erzählen für was Sie sich entschieden haben. Ich würde sie gerne herum führen, aber ich sehe dort kommt gerade noch ein Kunde. Für Informationen müssen Sie einfach nur die Schilder lesen.".
Selbstbewusst sagte Fiona: "Keine Sorge!Ich finde mich schon zurecht.".
Nach diesen Worten ging Fiona zum durchsichtigen Aufzug. Sie betrat diesen und drückte den Knopf für das vierte Obergeschoss. Die Tür schloss sich. Anschließend fuhr der Aufzug hoch. Oben angekommen, öffnete sich die Tür wieder. Fiona verließ den Aufzug und begann sich umzusehen. Nachdem sie den Aufzug verlassen hatte, holte sie einen kleinen Notizblock aus ihrer schwarzen Seitentasche. Sie entdeckte einige die ihrem Geschmack entsprachen. Immer wenn sie einen Sklaven entdeckte, welcher sie interessierte, schrieb sie ihn in ihren Notizblock zusammen mit dem Stockwerk in dem sie ihn fand auf. Sie erkundete das erste Stockwerk vollständig. Nach knapp einer halben Stunde war sie fertig. Als sie fertig war, ging sie die Treppen hinunter in das dritte Obergeschoss. Auch in diesem schaute sie sich um und machte sich Notizen. Alle die ihr gut erschienen, schrieb sie mit ihrem Stift auf den Block. Nach einer halben Stunde war sie auch mit diesem Stockwerk fertig. Kurz darauf nahm sie die Treppe in das zweite Stockwerk. Fiona kritzelte alle Namen auf ihren Block, damit sie nicht vergisst wen sie interessant fand. Als sie mit dem zweiten Stockwerk fertig war, lief sie in das erste Stockwerk. Sie hatte genau wie in den ersten beiden Stockwerken auch hier eine halbe Stunde verbracht. Insgesamt war sie schon eineinhalb Stunden im Laden, während James immernoch draußen wartete. Als sie mit dem ersten Stock ebenfalls fertig war, waren schon insgesamt zwei Stunden verstrichen. Die Vampirin verließ auch nun den ersten Stock und ging wieder nach unten. Dort angekommen, sah sie den Verkäufer gerade etwas aufschreiben. Sie ließ ihn noch zu Ende schreiben, bevor sie zu ihm ging.