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zuhause angekommen trug mich amo in unser zimmer ein wir sind ja immernoch im urlaub
amo: „willst du duschen gehen"
ich nickte stumm
amo: „schaffst du das alleine hayati?"
ich versuchte aufzustehen doch fiel runter
amo kam direkt und hebte mich hoch und setzte mich auf das bett
was hat der typ nur mit mir gemacht wieso ich? ich fing wieder an zu weinen und amo umarmte mich amo: „bitte wein nicht es zerbricht mir das herz"
ich beruhigte mich dann irgendwann mal
d/n: „hilfst du mir beim duschen?"
amo: „natürlich mein herz"
er hebte mich hoch und lief ins bad rein und setzte mich neben den wasserhahn hin
(keine ahnung mehr wie es heißt)

ich zog mein oberteil aus und amo half mir bei der hose ich schaute nach unten und sah das ausgetrocknete blut ich musste wieder weinen
amo: „gleich ist es weg habiba"
ich war ganz nackt und er setzte mich ins bad rein es war eine steh dusche doch ich saß auf dem boden amo ließ das wasser laufen und nahm shampoo und machte mein körper
er ist so fürsorglich womit hab ich das verdient ich sah wie das blut langsam verschwindet doch ich fühlte mich nach wie vor trotzdem so schmutzig
ich war fertig mit den duschen und amo trug mich hoch er holte mir meine klamotten und er half mir es beim anziehen
d/n: „dankeschön amo wirklich"
amo: „ich mache alles für dich merk dir das"
er küsste meine stirn und trug mich aufs bett
amo: „willst du essen? oder lieber schlafen?"
d/n: „essen"
amo: „bin gleich wieder da"
er lief raus doch nach paar minuten öffnete sich die tür
so schnell war er zurück?
aymen: „hallo"
es war doch nicht amo
aymen: „wollte schauen wie es dir geht"
er saß sich auf die bettkante hin und wollte mein arm anfassen doch ich zuckte richtig hart
ich kann mich nicht anfassen lassen ich kenn aymen aber es geht nicht mein körper reagiert automatisch so
ich fing an zu weinen
aymen: „d-d/n es tut mir leid"
amo: „was ist passiert!?"
aymen: „bruder ich hab sie nur angefasst am arm"
amo machte ein zeichen dass aymen gehen soll
amo: „habiba was ist los"
er streichelte mein rücken bei ihm hab ich keine angst ich vertraue ihm
d/n: „ich hab angst das passiert automatisch"
amo: „selbstverständlich komm her"
er zog mich an sich ran und er umarmte mich
ich liebe diesen jungen so sehr ich weiß nicht was ich ohne ihn gemacht hätte
amo: „willst du was essen?"
ich nickte in der umarmung und amo gab mir das essen
d/n: „dankeschön"
amo: „nicht dafür habiba"
ich aß zu ende und trank noch etwas
amo: „komm leg dich schlafen es wird dir gut tun" sagte er und stand auf
d/n: „wohin gehst du?"
amo: „kurz runter"
d/n: „willst du mich alleine lassen?"
amo: „ich bleib bei dir"
er legte sich zu mir und wir kuschelten
amo: „gute nacht ich liebe dich"
er küsste mein kopf
d/n: „ich liebe dich auch canim"
er kraulte mein rücken bis ich einschlief

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 03 ⏰

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ein rapper / amo rap la rueWo Geschichten leben. Entdecke jetzt