Kapitel 2

71 8 10
                                        

In der Pause saß ich mit paar Freundinnen auf einer Bank und redeten. Naja, ich redete nicht, sondern "stalkte" Emir. Er stand mit paar Jungs und Mädchen in einer Ecke und redeten. Emir sah sogar vom weiten gut aus. Er nahm eine Schachtel Zigaretten aus seiner Jackentasche und zündete sie an. Bah. Ich hasse es, wenn Menschen rauchen. Wozu machen die das?! Um cool rüber zu kommen, oder was? "Elif!",sagte plötzlich meine Freundin. "Hmm?",fragte ich und guckte zu Günes. "Hörst du überhaupt zu?",sagte sie lachend. Ich lachte mit, genauso wie Selin und Leyla. "Sorry, hab nichts mitbekommen." "Hat man gesehen. Du starrst Emir die ganze Zeit an.",lachte sie. Ich musste grinsen. Dann guckten wir alle zu ihm rüber. Plötzlich guckte er auch zu uns rüber. Er machte eine Bewegung mit seinem Kopf zu uns, sodass seine Freunde uns auch anguckten. "Omg!",sagte ich. "Leute, warum starrt ihr euch so an?",lachte Selin. Alle guckten wieder weg, doch ich starrte ihn immernoch an, genauso wie er zu mir. Ich wurde rot und guckte danach schnell weg. "Warum hat er mich so angeguckt?",fragte ich und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Wahrscheinlich weil du ihn die ganze Zeit angeguckt hast?",lachte Leyla.
Nach der Schule war ich auf dem Weg nach Hause. Ich stöpselte mir meine Ohrhöhrer in den Ohr und machte die Musik 'I need your love' von 'Faydee' an. Das Lied liebe ich. Ich sang leise mit. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, das mich jemand verfolgte, deswegen drehte ich mich um, um zu gucken, ob da jemand wäre, doch niemand war da. Als ich mich dann wieder umdrehte, stand Emir plötzlich da. "Hey.",sagte er. Omg, warum sprich er mich an? "H-hey.",stotterte ich. Er lachte und kam auf mich zu. Plötzlich nahm er meine Hand, was mir eine Gänsehaut verbreitete. "Komm.",sagte er und zerrte mich in irgendeine Ecke. Ich bekam etwas, da ich weiß, wie er ist. Er drückte mich gegen eine Wand und guckte in meine Augen. "Was willst du von mir?",fragte ich ängstlich. "Du musst keine Angst vor mir haben.",hauchte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Er kam mir sehr nah, sodass sich unsere Nasenspitzen berührten. "Du bist zu nah.",sagte ich. "Das willst du doch.",hauchte er und drückte mich enger gegen die Wand. "Nein, will ich nicht." Er lachte. "Canim, ich weiß, wie gern du mich jetzt küssen würdest." Ich wurde rot. "Ich muss gehen!",sagte ich und drückte ihn weg. Ich wollte gehen, doch er hielt mein Arm fest. "Nein, musst du nicht." Er zog mich wieder zurück. "Ich will dich was fragen." "Ok?" Was er mich dann fragte, schockte mich.
➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖➖
Hey Ich hoffe, das es euch gefällt
Bitte kommentiert! Ich will wissen, wie ihr es findet☺

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 12, 2015 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

From Good To BadWo Geschichten leben. Entdecke jetzt