Als wir ankamen atmete ich noch einmal tief durch, schnallte mich ab und stieg aus. Dieses Internat war ziemlich groß und sieht nicht schlecht aus. Ich öffnete den Kofferraum und holte meinen Koffer und meinen Rucksack raus. " Ich habe dich lieb. Viel Glück und viel Spaß hier. Wir telefonieren," sagte mein Vater und drückte mir ein Kuss auf die Stirn. Ich zog meinen Koffer hinter mir her und ging langsam in Richtung Eingang. Ich schaute mich hilfesuchend um als ich angerempelt wurde. Ich drehte um und guckte in leuchtende, grüne Augen. "Oh sorry. Ich wollte dich nicht anrempeln." "Ehm...Kein Problem. Weisst du wo das Zimmer von Mrs. Buckner ist ? " frage ich schüchtern. "Ja klar. Ich bin gerade auf dem Weg zu ihr. Ich wollte ihr Bescheid geben das ich die neue Schülerin nicht gefunden habe." "Jetzt hast du sie gefunden," sagte ich schnell. " Das ist gut. Sogar sehr gut. Dann komm mal mit. Ich bin übrigens Matty und du ? " " Hope" antwortete ich knapp. " Wow das ist ein sehr schöner Name. Fast genauso schön wie das Mädchen was vor mir steht." " Wie vielen Mädchen sagst du das denn ?" " Du bist die erste !" sagte er und grinste mich frech an. WOW *-* dieses Lächeln ein Traum. "Mach ein Foto hält länger," sagte er und ich wurde etwas rot. " Kein Grund rot zu werden, " flüsterte er mir ins Ohr. Ich versuchte so cool wie möglich zu bleiben was sehr schwer war. " So hier sind wir," " Danke" sagte ich und klopfe mit zitternder Hand an die Tür. " Herein" Ich drückte vorsichtig die Klinke runter und trat in das Zimmer von der Direktorin ein. " Ah kommen sie rein und setzten sie sich. Ich habe sie schon erwartet. Hope Kibben richtig ?" Ich nickte " Gut also als erstes dein Stundenplan. Dann deine Zimmernummer ist die Nummer 13. Dann bräuchte ich noch ihre Unterschrift und dann bringt sie Matty zu ihrem Zimmer," sagte Mrs. Buckner. Ich drehte mich zu Matty um und sah das er mir zu zwinkert. Ich unterschrieb schnell den Vertrag, stand auf, steckte mir die nötigen Informationen in meinen Rucksack und ging aus dem Zimmer der Direktorin raus.
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Der Sohn der Direktorin
RomantikNach dem tragischen Tod meiner Mutter lief in meinem Leben alles schief. Ich bekam so gut wie nichts mehr auf die Reihe und als mein Vater mich auch noch beim ritzen erwischt hatte, wie ich an meinem persönlichen Tiefpunkt angekommen bin, hat er mic...