Prolog

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.Raya.

Stimmen weckten mich aus meinem Halbschlaf. „Hier haben wir unsere Polarwölfin, Lassly. Das Startgebot für sie liegt bei 6.000 Euro" Ich erkannte die Stimme des Pflegers sehr schnell. Genervt wandte ich ihnen den Rücken zu. „Ich biete Sechs-Fünf" Ich wusste nicht wieso, doch drehte ich mich um und sah die stimme an welche zu einem Mann gehörte. Der Pfleger sah den Mann überrascht an und nickte dann. „Sie hat eine Schulterhöhe von 1,05m und eine Länge von 2,10m. Dazu wiegt sie 75kg und ganz wichtig sie hasst Männer" erklärte er dem Mann. Als der Wind drehte, stieß er mir einen vertrauten Geruch in die Nase, welchen ich schon Jahre nicht mehr wahrgenommen hatte. Konnte das sein? Ich hob die Schnauze gen Himmel und stimmte ein Geheul an. „Das bekommen wir schon hin. Also wann kann ich sie mitnehmen?" Fragte der andere Mann dann. Ich musterte seine Erscheinung und ignorierte sie dann wieder.

Stunden vergingen und Bald war es Später Nachmittag, wie die Menschen es nannten. Es brauchte einige Minuten. Doch dann hatte ich die beiden Männer ausmachen können, welche in das Gehege gekommen waren. Ich stellte mein Nackenkamm auf und fixierte sie mit meinen Augen. „Nicht Betäuben, wenn sie sie jetzt betäuben, wird sie nie wieder jemandem vertrauen.!" Sagte der Mann und kam näher. „was auch immer sie vorhaben, machen sie es schnell. Sie hat sie nämlich fixiert" hörte ich den Pfleger sagen. „Easy Schönheit." Flüsterte der Mann beim näher kommen und ich musterte Ihn eindringlich. Er kam immer näher bis er direkt vor mir stand und vorsichtig seine Hand nach mir ausstreckte. Ich hätte ihn beißen können doch als ich witterte stieg mir ein sehr vertrauter alter Geruch in die Nase. Ich schmiegte meinen Kopf gegen seine Hand „Ich wusste du erkennst mich wieder" er seufzte erleichtert auf und legte mir dann etwas um die schnauze. Es war ein Trainingsband, so etwas wie ich es von Damals kannte, dazu hatte er mir ein Band um den Hals gebunden und hielt das andere ende sorgfältig in seiner Hand.

„Lass uns von hier verschwinden Raya" Erklärte er und zog leicht an dem band, sofort reagierte ich und lief mit ihm mit. Bei dem Pfleger angekommen blieb er stehen und dem Pfleger klappte der Kiefer herunter. „Wie haben sie das geschafft? So ruhig habe ich sie noch nie gesehen!"Rief der Pfleger und starrte mich an, ich stieß ein helles Bellen aus und er zuckte zurück. „Wir sind alte Freunde, sagen wir es so. Jetzt wünsch ich ihnen noch einen schönen Abend. Ich folgte dem Mann sofort, während er davon lief. Unser Weg führte zu einem Auto, dort angekommen ließ er mich in dem Kofferraum einsteigen.

Die Wälder und Bäume flogen nur so an mir vorbei, während er über die Straßen fuhr und Ich die Geräusche hier in dem Auto als Musik wieder erkannte. Während er fuhr lag ich in dem Kofferraum auf einer schon alten decke und ich erkannte Spurenreste meines Duftes in dieser. „Wir halten Bald wieder, dann kannst du dich erleichtern" Sagte er nach einer weile, als ich mich aufsetzte und nach draußen blickte. Wir fuhren durch die Nacht hindurch, so dass ich Sterne beobachten konnte während wird fuhren. Wie versprochen hielt er nach einiger Zeit und ließ mich wieder aussteigen. Dort liefen wir dann durch einen Wald und ich erleichterte mich. Nach einigen Minuten, kamen wir wieder ans Auto und ich musste wieder einsteigen.

Die Restliche Nacht schlief ich und bekam kaum etwas mit, erst als wir wieder hielten und er erneut die Klappe öffnete wurde ich Wach. „Wir sind da" erklärte er und ließ mich aussteigen, wieder liefen wir eine weile, bevor wir in Ein großes Haus gingen und er mich einige Treppen Hoch führte..

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 12 ⏰

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