Kapitel 2. Richtiger.-<3

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,,Kind bitte iss dein essen auf. Das tut dir gut und du hast bestimmt hunger.", sagte der König und ich endschied mich auf zu stehen und in mein gemach zu gehen. In meinem zimmer angekommen ging ich zu meinem schminktisch und hob ein bild hoch.

,,Schade das du nicht überlebt hast. Ich könnte dich echt gut gebrauchen denke ich.", redete ich vor mich her und stellte das bild wieder hin. ,,Meine tochter. Du musst dich nicht sorgen du hast hier alles was du brauchst.", äuserte sich mom mir gegen über und verstand gar nichts.

,,Ich fühle mich alleine und ausgeschlossen. Ich kann mit euch nicht über alles reden.", schrie ich schon fast meine mutter an. Wiederum war es die Wahrheit und ich....weis auch nicht. Es ist aus dem runder gelaufen. Ich wollte das eigendlich nicht aber es ist nun so passiert.

,,Du fühlst dich einsam? Du hast hier so viele menschen um dich und du fühlst dich einsam?", fragte sie mich verständlichlos und ich nickte. ,,Ich will nicht das du es verstehst weil es sowieso nicht klappt aber ein bissen Rücksicht wäre ganz toll.", erklärte ich ihr ging zu Kommode und hob das bild wieder hoch und umarmte es dann. ,,Ah da her weht der wind. Du vermisst deine Schwester oder hättest sie gerne in deiner nähe aber daraus wird nichts. Denn sie ist tot und das weist du. Ich konnte nichts tun.", schimpfte sie nun mit mir und in dem moment kam mein vater rein.

Ich erschrank und wusste einfach nicht wie ich nun reagieren sollte.

Der könig und die königen beide in meinem zimmer das kann noch was geben. Dachte ich mir und sah beide abwechselnd an.

,,Lass sie in frieden ruhen.", sagte mein Dad streng.

Ich fing an zu weinen und dann schrie ich sie an.

,,Raus aus meinem zimmer.", rufte ich ihnen wütend entgegen.

Sie sahen mich enttäuscht und wütend an und dann gingen beide aus meinem zimmer und kamen auch erst mal nicht wieder.

Ich legte mich schlafen und ging dann auch nicht mehr runter.

Ich hatte diesen traum der Träume wo ich mich in denn richtigen verliebte doch mein richtiger war Melyro und das wird auch immer so bleiben egal was passiert.

Herbst tau. Fang an mich zu lieben. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt