"𝙸𝚌𝚑 𝚐𝚕𝚊𝚞𝚋𝚎, 𝚖𝚎𝚒𝚗 𝙳𝚎𝚣𝚎𝚖𝚋𝚎𝚛 𝚒𝚜𝚝 𝚟𝚎𝚛𝚏𝚕𝚞𝚌𝚑𝚝. 𝙾𝚍𝚎𝚛 𝚎𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚎𝚒𝚗𝚏𝚊𝚌𝚑 𝙱𝚎𝚛𝚕𝚒𝚗. 𝚅𝚒𝚎𝚕𝚕𝚎𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚋𝚎𝚒𝚍𝚎𝚜."
Gemeinsam mit John und Aurelia macht sich Noël auf die Suche nach seiner parallelen Vers...
𝙽𝚘𝚎̈𝚕 Er ist ein Student, der mit seinem (noch nicht festen) Freund John (es knistert ein bisschen zwischen ihnen) im Nachbarhaus, Das Eintreten in das Haus wird von mir übernommen in Form eines Prologs. Der Protagonist ist seit zwei Jahren in Berlin, etwa 23 Jahre alt und besucht John zum ersten Mal Name: Noël Winter Studium: Psychologie Charakter: extrovertiert, hilfsbereit/ sozial allgemein, voreilig, gut im Zuhören, wirkt immer etwas angespannt
Familie und Freunde: seine Mutter Christin und seine kleine Schwester Finja (13 Jahre); zu seinem Vater hat er keinen Kontakt; Jakob, ein Komiltone Hobbys: Schach spielen; Lesen Aussehen: groß; braune Augen, die warm wirken; Schwarze Haare, ganz kurz geschnitten; bezeichnet sich als durchschnittlich Kleidungsstil: In der Uni Hemden und Jeans, privat gerne Hoodies
𝙹𝚘𝚑𝚗 Dann gibt es noch John, den Postboten (Funfact: Er sollte ursprünglich nur eine Nebenfigur sein...)
Name: John Alter: anfang 30 Beruf: hauptberuflich Postbote, nebenberuflich Schriftsteller Charakter: Er ist unzufrieden mit seinem Beruf als Postbote und hofft auf einen Durchbruch als Schriftsteller, aber er zweifelt an sich selbst; wissbegierig, introvertiert, Smalltalk und Gespräche mit fremden Menschen fallen ihm eher schwer Familie: Er war mal mit einer Frau zusammen, aber sie hat ihn für jemand anderen verlassen. Zu seinen Eltern hat er ein schwieriges Verhältnis und zu seinem erfolgreichen, großen Bruder erst recht. Nur mit seinem jüngeren Bruder Emil und seiner Tante Lia kommt er gut zurecht. Hobbys: Lesen, Briefmarken sammeln, Angeln Aussehen: schlaksig; kleine, braune Augen; krause, schwarze Haare Kleidungsstil: irgendetwas, häufig gelb
𝙰𝚞𝚛𝚎𝚕𝚒𝚊 Und Aurelia, die Weltenwächterin Name: Aurelia Wagner (momentan) Alter: Das weiß niemand so wirklich, da sie durch ihren Beruf unsterblich ist. Rein rechnerisch ist sie etwa 1024 Jahre alt. Sie sieht aus wie Ende 30, Anfang 40. Beruf: Weltenwächterin Charakter: fürsorglich, extrovertiert, energetisch, Strategin Familie und Freunde: keine; John und Noel Hobbys: lesen (wenn sie mal Zeit hat), backen, Menschen verwirren Aussehen: groß, blonde, lange Haare; grüne, eigentlich goldene Augen Kleidungsstil: sehr ausgefallen (draußen), schlicht (auf der Arbeit)
Das Konzept
Das Wohnhaus, um das geht hat sechs Stockwerke und jeweils vier Wohnungen pro Stock. Ausgenommen das Erdgeschoss (fünf Wohnungen) und der fünfte Stock (drei Wohnungen).
Es kommen noch Beispiele für den Anfang der Geschichte (mit einer Treppe) [1], der Übergang von außerhalb der Wohnung in die Wohnung [2] und das Ende (ohne Treppe) [3]
Er stieg die letzten Stufen in den nächsten Stock hinauf. Er warf einen kurzen Blick über das filigrane Geländer -so filigran, dass Kinder drüber fallen könnte- nach oben. [1] Seufzend richtete er seine Augen wieder gerade aus. Der junge Mann kam an der Wohnung Nummer drei vorbei. Über dem Klingelschild hing ein Zettel in einer sehr krakeligen Handschrift Nicht klingeln, bitte klopfen. Wie konnte man bloß eine Klingel kaputt machen? War das überhaupt möglich?
Oh ja, das ging sehr einfach. Wenn man wie Isabelle betrunken eine Wette schließt, geht das echt schnell. In ihrem nüchternen Zustand musste sie dann feststellen, dass diese Klingel absolut unbrauchbar war. [2]
.....
Das Klirren des Glasses, das sie voller Wut zu Boden warf, konnte auch der junge Mann vor der Tür hören. Da hat jemand anscheinend einen Wutanfall. Kopfschüttelnd ging er weiter. Was wohl noch alles geschehen würde? [3]
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