Aiko's Sicht:
Als mein Wecker klingelt stelle ich diesen schnell aus damit meine eltern nicht wach werden und ziehe mich um für die Schule als ich Zähne geputzt habe und Haare gekämmt habe gehe ich mit meiner Schultasche in die Küche und mache mir schnell etwas zum Frühstück wobei ich versuche so leise wie möglich zu sein. Nachdem ich gegessen habe räume ich alles weg und nehme mir noch eine wasserflasche bevor ich meine Schultasche nehme und damit zum Bahnhof gehe wo ich noch etwa 5 minuten habe bevor der Zug kommt. Im Zug setze ich mich bis ich an meiner Haltestelle angekommen bin dort ausgestiegen laufe ich den restlichen weg zur Schule wo ich zusammen mit der Lehrerin in den Klassenraum gehe und mich auf meinen Platz setze. //Ich bin froh wenn die Schule endlich rum ist.// In der Pause kommen Yoko meine ehemalige beste Freundin und ihre jetzigen Freundinnen zu mir und wirft mir ihr Heft hin.
Yoko: ,,Du machst meine Hausaufgaben bis morgen oder wir verprügeln dich wie das letzte mal."
Aiko: ,,Ich habe keine Zeit deine aufgaben zu machen."
Yoko: ,,Dann findest du eben die Zeit."
Als sie dies sagt zieht sie mich an meinen Haaren von meinem Stuhl und beginnt mit ihren freundinnen mich zu treten während die anderen Schüler nur zusehen.
Aiko: ,,Yoko hör bitte auf."
Yoko: ,,Yoko hör bitte auf. Du bist so erbärmlich."
Nachdem eine ihrer Freundinnen ihr gesagt hat das der Lehrer kommt lassen sie von mir ab und setzen sich auf ihre Plätze. Ich setze mich auch auf meinen Platz und danach beginnt der Lehrer mit seinem Unterricht. Nach der Schule gehe ich ins Krankenhaus zu meiner Oma welche ich jede Woche zweimal besuche einfach um mit ihr Zeit zu verbringen das ich die einzige bin die sie besucht. Deswegen weiß sie auch das ich seit letztes jahr jeden tag gemobbt werde in der schule und das meine Eltern sich auch nicht gut gegenüber mir benehmen.
Aiko: ,,Hallo Oma."
Ihre Oma: ,,Hallo mein schatz. Ich gebe dir etwas geld dann kannst du dir neue Sachen kaufen."
Aiko: ,,Brauchst du nicht Oma. Es würde mir sowieso weggenommen werden."
Zusammen mit meiner Oma spiele ich Brettspiele die in ihrem Zimmer liegen bis die Maschine an der sie angeschlossen ist anfängt zu Pipen und die Ärzte herein gerannt kommen. Während die Ärzte mit meiner Oma im Operationssaal sind warte ich draußen. Nach einer Stunde kommt ein Arzt raus.
Aiko: ,,Wie geht es meiner Oma?!"
Arzt: ,,Mein herzliches Beileid. Wir haben alles getan was wir konnten."
Während ich das höre fange ich an zu weinen. Nach einer Weile habe ich mich etwas beruhigt und bemerke jetzt erst wie spät es ist weshalb ich schnell zum Bahnhof renne und mit dem nächsten Zug nach Hause fahre. Zuhause angekommen warten bereits meine Eltern auf mich wiedermal total betrunken.
Ihr Vater: ,,Da bist du ja endlich du miststück! Wo warst du die ganze Zeit!"
Aiko: ,,Bei Oma."
Ihre Mutter: ,,Hast du geld von ihr bekommen?!"
Aiko: ,,Nein."
Ihre Mutter: ,,Du bist zu nichts zu gebrauchen!"
Aiko: ,,Oma ist gestorben."
Ihr Vater: ,,Und wen interressiert das! Wir haben dich damals nur bekommen wegen dem Geld was wir für dich bekommen was wir für neuen Alkohol und Glücksspiele ausgeben können!"
Ihre Mutter: ,,Es wäre besser gewesen hätten wir dich niemals bekommen! Verschwinde endlich!"
In meinem Zimmer mache ich schnell meine Hausaufgaben bevor ich schlafen gehe. Am nächsten morgen mache ich mich fertig für die Schule und gehe runter wo meine Eltern wieder Alkohol trinken.
Ihr Vater: ,,Starr uns nicht so blöd an!"
Ihre Mutter: ,,Hätten wir dich nur nie bekommen dann wäre unser leben jetzt viel besser!"
Nachdem ich mir einen Apfel und Wasser genommen habe gehe ich aus dem Haus zum Bahnhof wo ausgerechnet heute Yoko mit fahren muss weil sie bei ihrer Tante war.
Yoko: ,,Hast du meine Hausaufgaben fertig!"
Aiko: ,,Nein."
Yoko: ,,Dafür wirst du bezahlen in der ersten Pause!"
Während ein Zug ein fährt spüre ich wie mich jemand schubst wodurch ich auf das Gleis falle. Innerhalb von wenigen Sekunden wird alles schwarz. Als ich wieder bei Bewusstsein bin höre ich Vögel zwitschern. //Ich wurde eben von einem Zug überfahren... Bin ich im Himmel?!// Nach kurzer Zeit öffne ich meine Augen da nichts weh tut stehe ich auf und stehe mitten in der Wüste. //Also bin ich doch nicht tot? Aber wie bin ich hier her gekommen und wo bin ich überhaupt?!// Aufeinmal höre ich zwei Stimmen und gehe auf die Stimmen zu. //Okay da ist ein Junge wahrscheinlich in meinem alter und Phytor... Warte Phytor?! Das kann nicht sein! Das würde ja bedeuten das ich in Ninjago meiner Lieblingsserie gelandet bin!//
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Meine wahre Familie
FanfictionAiko Nakamura wächst in einem Haushalt auf in dem sie nicht geliebt wird worunter sie leidet bis sie eines Tages in Ninjago aufwacht.