Ich bin immer noch dabei Marlon zu schminken. Wir haben alle mittlerweile viel getrunken. Zu viel.
„Ich bin gleich fertig" flüster ich.
Es ist schon sehr spät deswegen dürfen wir nicht zu laut sein. Sonst kommen noch die Lehrer.
Marlons Augen sind geschlossen. Ich bekomme keine Reaktion. Ich glaube er schläft. Ich verblende den Rest und will gerade aufstehen, als er mich fest hält. Er hält meine Oberschenkel mit beiden Händen fest und lässt mich nicht aufstehen.
Ich grinse „Was ist?"
„Wollt ihr schon gehen?" sagt er nuschelnd
„Nein, nein. Ich wollte nur aufstehen."
„Okay Gut."
Es ist gleich 0 Uhr. Als ich gerade aufstehe sehe ich an der Zimmertür, dass im Flur Licht an ist.
„Leute Lehrer kommen!" sage ich und renne zu Marlon
„Komm unter Decke. Es ist zu auffällig, wenn du dich in das freie legst."
Ich und Diana gehen unter die Decken und machen uns klein. Nach ein Par Sekunden höre ich wie jemand herein kommt. Es ist die Lehrerin, die guckt ob alle schlafen. Marlon macht seine Hand unter die Decke.
Ich lege mein Kopf seinen Oberschenkel. Dann ziehe ich seine Hose bis zu den Knien runter. Er hilft mir mit seiner Hand, damit die Lehrerin es nicht so dolle sieht. Als sie raus geht höre ich Kussgeräusche von Diana und Franz. Marlons Steifer Schwanz sticht in seiner Boxershorts hervor und ich kann es gar nicht abwarten ihn zu lutschen.
Er stoßt meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich muss lächeln, wenn ich sehe wie sehr er es will. Ich ziehe ihm Die Boxer runter und streichele seinen Schwanz. Er steht mittlerweile fast wie eine 1.
Diana und Franz sind mittlerweile in das Bad verschwunden. Ich mach die Decke weg.
Ich küsse seinen Schwanz und gucke ihm dabei tief in die Augen. Dann spucke ich etwas drauf damit ich ihn besser lutschen kann. Ich fange an zu saugen und zu lutschen. Er ist so geil. Er drückt meinen Kopf an seinen Schwanz. Ich lutsche heftiger. Und heftiger.
Er kommt. Er spritzt in meinen Mund und ich schlucke es. Es schmeckt leicht salzig und bitter. Ihn dann aber zu sehen, wie ausgepowert er ist lässt mich den Geschmack vergessen.
Ich fange an ihm Hals zu küssen, denn das war definitiv noch nicht alles...
