Kapitel 11

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Ruby's p.o.v

"Okay, Dad. Bin morgen irgendwann wieder zu Hause.", sagte ich ihm bevor ich mich aus dem Staub machte. Mit Supergeschwindigkeit ging ich zu Giselle und bevor ich ihr Haus gesehen habe, lief ich mit normaler Geschwindigkeit zu ihrer Haustüre. Ich klingelte und Giselle machte die Tür auf. "Hey, Rub-El.", begrüsste sie mich. "Hi. Machst du mir den gefallen und nennst mich nicht mehr so?", sagte ich sie und umarmte sie. "Okay, von mir aus. Ich bin alleine zu Hause bis morgen Abend." "Cool. Was kochen wir?", fragte ich sie. Sie war kurz davor zu beantworten, doch die Haustür klingelte. "Hey, Loreen.", begrüsste Giselle.

Moment. Mir hat sie nicht gesagt, dass die hier auftaucht. Was macht sie hier überhaupt? "Hallo Spaghetti.", sagte Loreen. "Hey...Was machst du den hier?", fragte ich mit meiner vorgetäuschten motivierten Stimme. "Freust du dich nicht, dass ich auch mit euch übernachten werden?", sagte sie mit einem Lächeln. Ich schaute zu Giselle rüber die mir nur ein lachender Blich zurrück gab.

"Okay, Leute.... Wir werden Pizza bestellen.", sagte Giselle. Wir unterhielten uns bis die Pizza ankam. "Okay. Welchen Film möchten wir uns ansehen? Batman oder Superman oder Spiderman?", fragte Giselle und hielt die verschiedenen Filme in ihren Händen hoch. "Ich bin für Superman.", sagte Loreen. "Ich auch.", sagte ich. "Ehmm... Batman ist immer noch besser. Schauen wir uns Batman an.", sagte Giselle. "Woah... Wir sind dagegen.", sagte ich. "Ja, ausserdem ist es zwei gegen einen.", sagte Loreen. "Ja, eben. Deswegen, der am wenigsten Stimmen bekommt, schauen wir uns auch an.", sagte Giselle. "Wir machen es Demokratisch.", sagte Loreen. "Deshalb haben wir auch gewonnen..", kommentierte ich. "Von mir aus.", sagte Giselle und startete den Film. Loreen in streckte mir die Faust und ich schaute sie verwundert an. "Gib mir die Faust.", sagte sie. Ich und sie stiessen die Fäuste gegenseitig an. Vielleicht ist Loreen doch nicht so schlecht, wie ich gedacht habe.

"Der Film war der hammer!", sagte Loreen, als Giselle die CD wieder in die richtige Hülle versorgte. "Ja. Der Film ist genau so wie der echte.", sagte ich. Es stimmt ja auch. Ich meine... Mein Vater liebte die Frau Lois und so weiter und so fort. "Das kannst du ja nicht wissen.", sagte Giselle. "Wenn man die Nachrichten hört.", kommentierte Loreen. "Ja genau.", sagte ich und gab Loreen einen High-Five.

"Was wollen wir jetzt noch tun?", fragte uns Giselle. Es ist 01.25 morgens und ich bin noch kein bisschen müde. "Ich bin noch nicht müde.", sagte ich. "Bist du das irgendwann einmal?", fragte Giselle. "Wir können einfach reden.", schalgte Loreen vor. "Ja, voll.", stimmte ich zu und Giselle ebnfalls. "Wie findet ihr mich?", fragte Loreen. "Wie meinst du?", fragte Giselle endlich, als wir uns gegenseitig angeschaut haben. "Sagt die Wahrheit. Ich weiss das viele mich hassen.", sagte Loreen ernst. "Loreen... Weisst du. Früher hast du mich immer fertig gemacht, obwohl ich dir nie etwas angetan habe. Wie kannst du jetzt nur hoffen, dass ich dich nicht hasse?", sagte ich. "Ja... Und alle erzählen mir du gehst von einem Tag zu dieser Person und am nächsten zu einer anderen.", erklärte Giselle "Aber ich bin einfach eine zu nette Person, die vielen Menschen viele Chancen gibt.", sagte ich ihr. "Hasst ihr mich?", fragte Loreen. "Nein, aber wir geben dir eine Chance, solange du keinen Fehler machst.", sagte Giselle und ich stimmte ihr zu. "Danke Leute.", sagte sie.

Die Nacht haben wir durch gemacht. Wir haben geplaudert und unsere Geheimnisse gegenseitig verraten. Okay, mein grosses Geheimniss habe ich nicht verraten. Ich hätte es machen können, denn ich vertraue diesen zweien, doch mein Vater sagte, es wäre besser es als Geheimniss zu beschützen, denn er glaubt es würde die Welt verändern.

Welcome to Supergirl's Life...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt