Angekommen setzten wir uns auf den Balkon und unterhielten uns. Mittlerweile war es 2 Uhr und Lisa, Emma und Lucy beschlossen in unser Haus zu laufen. Somit blieben nur noch Hanna, Luca, Leon und ich übrig, da zwei von den Jungs schon schlafen gingen, weil sie ziemlich betrunken und müde waren. Letztendlich waren wir nur noch zu viert und kamen auf die Idee in den Pool zu gehen, also zogen Hanna und ich wieder unsere Bikinis an und gingen zum Pool wo die Jungs schon auf uns warteten. Wir springen rein und gewöhnten uns an die Temperatur des Wassers. Ich kletterte auf eine Luftmatratze und entspannte mich. Doch plötzlich drehte Luca die luftmatratze auf der ich lag um und somit landete ich im Wasser, als ich wieder auftauchte sah im Augenwinkel Hanna und Leon am Beckenrand miteinander rumknutschen. Ich blickte zu Luca und wir beide schmunzelten darüber aber entschieden uns sie nicht zu stören. Ich überlegte mir lieber einen Plan wie ich mich an Luca rechen konnte. Also schwamm ich zu ihm rüber und versuchte seinen Kopf Unterwasser zu drücken, doch ich merkte schnell dass mein Plan nach hinten losging. Anstatt unter zu tauchen hob luca mich hoch und schmiss mich von ihm weg wieder ins Wasser. Doch dabei blieb ihr mit seiner rechten Hand an meinem bikini hängen und mein Oberteil verrutsche so, das luca einen guten Blick auf meine linke brust bekam. Ich tauchte wieder auf und richtete wieder alles zurecht, dabei viel mir auf wie luca mit weit geöffneten Augen auf meine brust starrte. Ich drehte mich um und sag wie Hanna und Leon Arm in Arm aus dem Pool stiegen und Richtung Haus gingen. Ich drehte mich wieder um und spritze luca eine ladung Wasser für den Blick ins Gesicht. Das lies er sich natürlich nicht gefallen und kam auf mich zu er griff mit seinen Händen an meiner Hüfte und drückte mich an sich. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen und wir küssten und gegenseitig. Nach kurzer Zeit löste er sich von mir, nahm seine Hände unter meinen po und hob mich hoch. Ich umschlungen seinen Rücken mit meinen Beinen, er trug mich Richtung Haus und als wir in seinem Zimmer ankamen schmiss er mich aufs Bett und kniete sich über mich.
Wir küssten uns wieder und er erkundete dabei meinen Körper. Zuerst zog er mir mein bikini Oberteil aus und schmiss es in die Ecke des Zimmers. Er knetete meine brüste bis er weiter runter wanderte und an meiner pussy ankam. Er streichelte sanft über den Stoff meines hösschens bis er es mir auszog und ebenfalls in die Ecke schmiss. Er unterbrach unseren Kuss und kniete sich vors bett und tastete sich langsam mit seiner Zungen an meine pussy vor. Er leckte mich ausführlich, ich konnte mein stöhnen nicht mehr zurückhalten und stöhnte in seinem takt. Er wechselte immer wieder zwischen seiner Zunge und seinen fingern, er drang immerwieder vorsichtig erst mit einem Finger in mich ein. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und mittlerweile Klitsch nass an meinem Eingang war. Mittlerweile tauschten wir unsere Position jetzt kniete ich vor ihm und zog langsam seine Hose runter in der man schon eine große Beule sehen konnte. Plötzlich sprang sein großer schwanz, der schon komplett hart war aus der Hose und mir ins Gesicht. Ich begann erstmal seinen schwanz langsam mit meiner Hand zu wichsen, aber nahm in auch ziemlich schnell in meinen Mund. Er stieß mehrfach tief in meinen Rachen, wobei ich das würgen nicht unterdrücken konnte. Plötzlich fing sein schwanz an zu zucken und er spritze mir tief in meinen Rachen. Er zog seinen schwanz aus meinem Mund, hob mich aufs Bett, platzierte mich auf meinen knien vor sich und platzierte sich genau hinter mich. Ohne große Vorwarnung drang er in mich ein und fickte mich ziemlich hart und schnell. Mein stöhnen veränderte sich fast schon zu einem schreien. Sein Becken klatschte im Rhythmus immer wieder gegen meinen arsch.
