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Pov.: Felix

,,Willst du wirklich diesen Job anfangen?" ,,Nina wie schon oft gesagt ich tu dies für mein Studium und für meine Karriere den das ist eine der renommiertesten Firmen Deutschlands nein Europas" ,,Simon findet es..." ,,Hab ich da mein Namen gehört? Lästert ihr schon wieder über mich?" ,,Haha nein ich wollte bloß Felix deutlich machen das wir beide von seinem neuen Job nicht begeistert sind" ,,Ja das sind wir wirklich nicht" Nina legt den Kopf auf meine Schulter und beobachtet genauso wie ich Simon der den Fernseher startet. Sonntag ist immer unser WG Filmabend, das ist der Tag in der Woche wo wir immer versuchen alle zusammen zu kommen. Ich liebe die beiden sehr sie sind gefühlt schon meine Geschwister so lange kennen wir uns schon.

Es ist gerade kurz nach 22 Uhr und ich war dabei mich ins Bett zu legen. Ich war ziemlich aufgeregt, vor allem wegen dem Chef, er soll sehr streng und angsteinflößend sein.

Nach einem zum glück erholsamen Schlaf ging ich kurz in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen und ein Apfel zu essen. Danach zog ich mir meinen Anzug an, es ist ein schlichter schwarzer Anzug mit weißen Hemd, dazu ein paar Schuhe und mein Rucksack dazu. Als ich fertig angezogen war verließ ich leise die Wohnung um meine Mitbewohner nicht zu wecken.
Ich schwinge mich auf mein Fahrrad und fuhr den Sonnenaufgang entlang zu meiner Arbeit. Pünktlich um 7 Uhr betrat ich das große Bürogebäude und ging zu der Frau am Empfang.
,,Guten morgen" ,,Guten morgen, oh sie müssen der neue sein, ich bin Frau Tiel aber Molly reicht vollkommen aus" ,,Felix Rothe sehr erfreut sie kennen zu lernen" ,,Danke, also um direkt loslegen zu können, bringe ich sie mal zum Chef er möchte sie gerne einmal persönlich kennen lernen" Ich nickte zustimmend und folgte ihr dann zu dem Aufzug. ,,Da du der 'Frischling' hier im Haus bist, geb ich dir mal eine Tipp und zwar schauen sie niemals Mister Smith in die Augen" ,,Oh okay, darf ich fragen wieso?" ,,Frag lieber nicht" mehr sprachen wir nicht miteinander denn wir waren inzwischen im 6 und letzten Stock angekommen. Molly ging auf eine der unzähligen Türen drauf zu und klopfte.
,,Guten morgen Mister Smith das ist Herr Rothe der Werkstudent also der neue bei uns" ,,Danke Frau Tiel sie dürfen nun gehen"
Unsicher trat ich in das Büro meines neuen Chefs ein und tat genau das was mir abgeraten wurde. Ich schaute ihm in die Augen in die blau graue perfekt passend zu ihm gehörenden Augen, ich schaute ihn anscheinend zu lange an denn er räusperte sich. ,,Entschuldigung" murmelte ich leise und senkte mein Blick. ,,Setzen sie sich bitte" Auf dem tiefschwarzen Stuhl vor dem Schreibtisch nahm ich platz und wartete bis er was sagte. ,,Sie sind Felix, richtig?" ,,Ja" ,,Was führt sie zu uns in die Firma?" Ich erzählte ihm meine Beweggründe und was ich an der Firma so gut finde. ,,Da scheint sich ja jemand gut vorbereitet zu haben, sehr gut, gleich kommt ein Mittarbeiter aus ihrer Abteilung sie abholen, er wird ihnen alles weitere zeigen und erzählen" Genau in der Sekunde als er das sagte klopfte es an der Tür. ,,Ach sie sind es, sie wissen ja was ihre Aufgabe ist, dann einen schönen ersten Arbeitstag für sie" ,,Ddanke"

Der Herr der sich als Daniel vorstellte zeigte mir alles und was meine Aufgaben die nächsten Tage sein werden. Gegen 13 Uhr machte ich mich auf den Weg zu meiner Pause und lief zu den Fahrstühlen, auch Daniel hatte mich vor dem Chef gewarnt und meinte ich soll mich so gut es geht fern von ihm halten nicht mit ihm in den Fahrstuhl steigen oder so ähnliches. Ich versteh die ganze Aufregung nicht? Und natürlich tat ich wieder genau das wovon mir abgeraten wurde, ich stieg in den Fahrstuhl mit meinem Chef.
,,Mutig von ihnen" ,,Wie bitte?" ,,Es hat seid langem keiner mehr gewagt sich zur mir in den Fahrstuhl zu stellen" Gerade als ich was dazu sagen wollte kam ein quietschendes Geräusch und der Fahrstuhl blieb stehen. Auch das noch, ich bin ehrlich ich fahre nicht gerne Aufzug da sie klein eng und dunkel sind und die Tatsache das Mister Smith auch hier war machte es nicht besser. ,,Scheiße" sagte er einmal wütend und drückte auf den Knopf um hilfe zu bekommen. Ein wenig angst kam in mir hoch, was mach ich jetzt?,was passiert jetzt?. ,,Haben sie angst?" ,,Nnnein, wie kommen sie darauf?" Mister Smith lachte einfach nur und sagte ,,Ihr panisches leicht schwitzendes Gesicht sagt aber was anderes" Ich schluckte und wusste nicht was ich sagen soll. ,,Hab ich dir die Sprache verschlagen?" ,,Nein, ich habe keine Angst wie schon gesagt" Er kam näher auf mich zu und schaute mich finster an. ,,Ich mag es nicht belogen zu werden" ,,Ich lüge nicht" sagte ich zitternd. ,,Passen sie lieber auf wie sie mit mir reden sonnst kostet sie das ihren Job, haben sie verstanden?!" ,,Ja, entschuldigen sie Herr Smith" Gottseidank waren die Horror Minuten jetzt vorbei, man hört ein stumpfes Geräusch, dann wieder ein quietschen und zack er fuhr wieder los.
Zügig stiegen ich und der Boss aus dem Aufzug aus keine sagte etwas und jeder ging seines weges.

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⏰ Letzte Aktualisierung: 7 days ago ⏰

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You belong to Me (boyxman) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt