...Träume die an der Realität zerschellen, eine Unzahl Fragmente und Splitter, die sich nicht wieder zusammenfügen lassen. Nicht als Mensch, nicht mit diesem Bewusstsein? Du schweigst.- Sich aufbäumende Empfindungen hast du in Stille gehüllt, denn du siehst das Messer blitzen. Es ist als wäre die Finsternis allumfassend, bis auf einen einzigen Lichtstrahl der auf die Klinge fällt. Metall spricht. Die Gefahr wird echt.- Löwenmut, allzu abstrakt. Mut ist das Attribut eines Helden, aber wir wissen, Helden sind nicht klug; und Menschenklugheit, wählt das Leben und nicht den Tod.- Manche sagen, dieses Leben wäre nichts weiter als ein flüchtiger Traum, und deshalb weiß ich, dass sie echtes Leid nicht kennen.- Qualen die langsam töten trüben den schwärmerischen Blick des Künstlers.- Die Verträumtheit bei ästhetischen Betrachtungen weicht aus rehbraunen Augen. Gibt man sie entblößt dem Winter preis, und kriecht die Kälte ihnen dann durch alle Gliedmaßen, bis in die Fingerspitzen hinein, fühlen sie, Eis und Feuer brennen gleichermaßen.- Dann wissen sie, es gibt nur diesen Körper und nichts außerdem.
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Wie zerberstendes Glas
Poetry[ger] poetische prosa. Du schläfst, weißt nicht was über dich kommt, ich sag es dir: es ist die Klinge - Du blutest und weißt nicht weshalb. Ich sehe alles, doch sag dir nicht warum - Hier liegen Körper, du suchst: nach einem Herz, wo ist deines? Du...
