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in der stillen dunkelkammer unsrer nächte, verwebst du deine finger wie wortlose versprechen an meine haut.
deine atmenschwere hitze sinkt in die falten des geheimen, wo ich deine schattenumspielten züge wie ein flüstern erfahre.
wir ruhen, enggezurrt in verbotenen raumseufzern, in einem schweigen, das die wände durchtränkt und unsere namen verschweigt.
auf deinen lippen blüht die süße des ungesagten, während mein herz lautlos in deiner nähe brennt.
deine wärme, ein unerhörtes echo in der tiefe meiner sehnsucht, entgleitet wie lichtstaub und hinterlässt brennspuren auf der haut.
du, still, ein atemhauch entfernt, in diesem zitterndsten raum, und ich, ein schatten im licht deiner verborgenen zärtlichkeit.
unsere küsse, flüchtig und fern, wie regen auf blattspitzen, halten die nacht wie ein leises gelöbnis in ihrer dämmerung.
wir beide, verdunkelte sehnsüchte, geteilt im geheimnis, gespannt in die zarten fäden einer welt, die uns nicht erkennt.
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