Das reflektierte Sonnenlicht des Mondes scheint auf die Blasse haut von Kim, die zu den anderen Hochhäusern rüber sieht und durch das schwache Mondlicht sieht wie die Menschen dort doch offensichtlich Hilfe benötigen, Menschen Mengen rennen durch die Gänge und versuchen vor den Zombie Massen zu fliehen es sind fünf Hochhäuser. Naja nicht ganz das eine Hochhaus ist so sehr zerfallen, über die Jahre und umgekippt das es nun schräg auf das andere Hochhaus liegt, wo auch Menschen um ihr Leben rennen.
»Von nur hinsehen wird es nicht besser.« Hört sie von hinten und zuckt in ihren schwarzen Pullover zusammen, doch dann sieht sie das es nur Frank ist ihr Mentor, der schon ziemlich in die Jahre gekommen ist »Ach du bist es Frank, ich dachte schon du bist einer der toten.« erwidert sie mit einen breiten Lächeln während Frank sich leicht angegriffen fühlt von ihren Worten »Bin es wirklich nur ich die hinschaut und nichts unternimmt, oder doch die ganze Gruppe hier?«
Kim wirkt leicht angepisst wegen dieser Situation der Machtlosigkeit »Immer denken die Gruppenführer sie wüssten was das beste sei, aber woher wollen sie denn wissen was das beste für mich ist ey!« Frank dreht sich um und erspart es sich ihr es zu erklären, wieso die Welt so unfair ist, schließlich konnte noch nie jemand diese Frage beantworten und dies zu erklären würde ihn jetzt wirklich zu lange brauchen.
»Komm wir wollen morgen zeitig los die gefundenen Ressourcen nach Hause bringen, den Weg zum letzten Routen Punkt haben die Gruppenführer aus Sicherheitsgründen für die Gruppe kurzfristig aufgegeben.«
sagt Frank aus seinen weißen Vollbart und geht vom Hochhaus Dach ins Hochhaus rein, auf seiner Glatze kann man deutlich die Spiegelung des Mondes sehen, als Kim das sieht muss sie einfach lachen.
Mittlerweile sind es zwanzig Jahre her seit dem die Welt erneuert wurde, so nennen es die meisten Menschen die Erneuerung der Welt, dies kommt von den Medien die damals noch existiert haben im Jahr zweitausend fünfundzwanzig. Viele nutzten dieses Zombie Thema für Klicks und Reichweite aus, ein typisches Internet verhalten sagen die Oldies.
Am nächsten Morgen macht sich die Gruppe, wo Kim dabei ist, auf den Weg zurück nach Hause und das bis zum nächsten Sonnenuntergang, wo sie fast Zuhause sind. »Ich verstehe immer noch nicht wieso wir sie nicht gerettet haben.« erwidert Kim hinter Frank als sie den Wald fast vollständig durchquert haben »Weil wir weder genug Ressourcen, für einer solchen Rettung, sowie nicht die Zeit hatten.« Antwortet Frank
»Aber wir hätten doch versuchen können die aus den ersten Stockwerken zu retten.« entgegnete sie wiederum, Frank blickt auf und ruft nach hinten »Wir sind Zuhause!« alle zehn Personen aus der Gruppe, außer Kim und Frank, sprinten los zu ihrer Basis wo ihnen bestimmt leckeres Essen erwartet.
Ihr Zuhause war eine Siedlung, abgeschottet von Städten im Wald, es war umzäunt von einer großen Holz Mauer und an der Mauer ist ein zwei Meter tiefer graben, um potentielle Zombies ein zu sperren und später von der Krieger Gruppe schlachten zu lassen.
Die Zehner Gruppe wo Kim dabei ist gehört zur Sammler Gruppe, bestehend aus insgesamt dreißig Personen. Die Gruppe steht vorm Eingang der Siedlung, durch Wachen die den Eingang bewachen kommen sie rein, indem die wachen das Tor als Brücke über den Graben fallen lassen. Was sehr laut ist und die lockere Erde extrems auf wühlt
»Man wir müssen wirklich schauen ob wir nicht wirklich mal das so umbauen das die Brücke leise und sanft runter geht, der lärm zieht nur unnötig die Toten an.« Als die Gruppe in der Siedlung ankommt müssen sie sich erstmal untersuchen lassen, ob sie gebissen wurden und dann noch deren Rucksäcke denn die Siedlung sammelt alles was die Sammler Gruppe gesammelt hat ein. Zehn Prozent davon gehen gerecht zurück an die Sammler verteilt. Das private Zeug das die Sammler zur Reise mit genommen haben dürfen sie natürlich weiterhin behalten.
Nun denn neunzig Prozent von den neuen gesammelten Sachen werden dann auf den Markt der Siedlung verkauft. Kim kann nicht mehr und geht nach der Untersuchung mit ihren Sachen zurück in ihren Zelt wo sie aktuell noch alleine wohnt sonst müssen sich alle die in einen Zelt schlafen einen Mitbewohner drinnen teilen, aber Kim ihrer ist letzte Woche bei einer sammel Reise ums Leben gekommen.
Für sie war das kein Problem, denn dieser Bewohner hatte sie vor allem in der Nacht immer ganz komisch angestarrt und roch merkwürdig, Kim riecht diesen Geruch selbst jetzt noch im Zelt. Naja jetzt hat sie mehr Platz im Zelt und weiß nun mehr wohin sie ihre ganzen Sachen hin räumen kann.
Kim schließt ihre Augen und schläft ein und das bis zum nächsten Sonnenaufgang, als die Glocken der Siedlung läuten, sonst läuten sie allerdings nicht so früh und auch gar nicht so dolle wie an diesen frühen Morgenstunden.
Kim macht verwirrt ihre Augen auf und richtet sich müde auf und hört draußen von Leuten rufen »Die Chefin verlangt das sich alle auf den Markt versammeln für eine Ankündigung!«
Kim macht sich schnell fertig und rennt zum Markt, wo die sogenannte Chefin schon ihre Rede hält »Und daher das diese Woche so erfolgreich war, nicht so wie die letzte, möchte ich mit Hilfe meiner rechten Hand Leonie ein großes Fest heute Nacht veranstalten na was sagt ihr?« die Mengen jubeln was schon lange nicht mehr in dieser Welt zu sehen war, die Chefin hatte eine überaus starke Überzeugungskraft wodurch sie auch zur Chefin ernannt wurde, Pia Bijutsu hieß sie und ihre rechte Hand war Leonie Bijutsu ihre kleine Schwester.
Na toll beeile ich mich schon und verpasse trotzdem die ganze rede dachte sich Kim, aber wenn sie schon mal auf den Markt ist möchte sie sich etwas Kaufen sie hatte großen Hunger weil sie in den letzten Tagen sehr wenig gegessen hat. Sie ging zu einen Stand wo von der Siedlung selbstgemachtes Brot verkauft wird, sie verlangen da acht Punkte von den täglichen Lohn von Kim was sie bezahlen kann, denn sie geht sehr selten auf den Markt.
Kim geht in ihr Zelt zurück mit ihren Bescheidenen Brot, riecht zuerst daran und dann beißt sie Stück für Stück ab und schluckt es direkt runter. Seit dem das mit David damals passiert ist, macht sie sich keine Vorwürfe mehr wie sie etwas zu essen hat.
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Zombie World
Science FictionIn einer Welt voller Zombies die seit zwanzig Jahren Rum wandern muss Kim die sechzehn Jahre jung ist, sich gegen die Zombies und den skrupellosen Menschen, der neuen Welt ankommen. Dabei möchte sie nur ein friedliches Leben führen, wie die Mensche...