-kapittel 5-

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~Der nächste Morgen~

Ich wachte auf. Ich nahm erst mal mein handy um die uhrzeit zu cheken. 7:34 Uhr. Zu früh. Ich checkte erst mal meine nachrichten. Eine nachricht von Jake. Er schrieb:
Hey Hannah. Marvin hat es mir erzählt... Stimmt das?.
Ich sah das er online war und schrieb ihm:
Hey, können wir das persönlich besprechen?
Er andwortete:
Ok. Ich komme sofort zu dir.
Ich andwortete ihm:
Kk.
Ohh fuck was soll ich machen meine haare sind im arsch. Ich rannte ins bad kemmte schnell meine haare durch und machte mir einen Zopf. Schnell legte ich mich wieder ins Bett und nahm mein Handy. Da klopfte es schon. Ich stand auf und schloss die tür auf. Er stand vor mir. Oberkörper frei. Ohh fuck sieht er gut aus. Ok Hannah beruig dich sag einfach Hallo und fang nicht an zu sabbern.
Ich hatte nur eine kurze schlaf schortz und ein top an. Es war still. Sehr still. Er betrachtete mich von oben bis unten. Bis ich die stille unterbrach und sagte »Hey, komm rein« Er sagte: »Guten morgen« Ich setzte mich unter meine Decke und er sich vor mich auf die Decke. Ich konnte kein wort raus kriegen, mein Herz war am explodieren. Er unterbrach die stille und fragte: »Stimmt das?« Er schaute mich fragend an. Ich schaute nach unten und nickte leicht. Ich merkte das er mich anschaute, aber wie wusste ich nicht. »Du hasst micb jetzt bestimmt« sagte ich leise. »Nein, was denkst du von mir. Ich hasse dich doch nicht.« Ich konnte und wollte nichts sagen. Innerlich war ich am weinen aber äußerlich verzog ich keine miene.
Er sagte auch nichts mehr. Ich linste leicht nach oben und sah das er nicht wusste was er machen sollte. Er staarte mich förmlich an. Sein Mund öffnete sich, da er was sagen wollte. Aber er lies es. »Was wolltest du sagen?« fragte ich flüsternd. Ich schaute ihn fragend an und schaute wieder nach unten. Er kam näher zu mir, legte zwei finger unter mein Kinn und drüchte mein Kopf sanft hoch, so das ich ihm in seine wunder schönen blauen Augen sah. Er kam noch näher zu mir, so das unsere Lippen nur noch wenige zentimeter voneinander endfernd waren. Auf einmal klopfte es sturm an meiner Tür und Lisa kam rein. Wir entfärnten uns blitzartig voneinander. »Ups sorry. Ich wollte nicht stören« Entschuldigte sich Lisa und ging grinsend aus dem Zimmer. »Äh... Ich glaube, ich muss da hin.« stoterte ich. Ich umarmte ihn kurz und ging aus meinem Zimmer. Ich rannte förmlich zu Lisa ins Zimmer und schrie sie an: »Bist du behindert, was kommst du einfach in mein Zimmer. Du hast grad den perfeckten Moment zerstört« Ich hab echt laut geschriehen und ich hoffe das er mich nicht gehört hat. »Ja sorry. Wusste ich das?« sagte sie leicht schmunzelnd. Ich andwortete immer noch wütend: »Boa ja sorry. Was wolltest du denn« Sie andwortete mir immer noch lachend: »Ich wollte nur wissen ob du wach bist.« Ihr fucking ernst. Boa ne. Das is mal wieder tüpisch von ihr. Ich ging dann wieder in mein Zimmer, in dem Jake nicht mer war und warf mich auf mein Bett um noch etwas zu schlafen.

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535 Wörter.
Heute mal wieder ein normal großer Teil. Ich probiere morgen noch einen Teil hoch zu laden. Hoffe ihr hattet spaß beim lesen.

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Love -pausiert-Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt