Streichst mir über die skizzierte Haut,
sanfte Fingerspitzenküsse,
mein Herz zwischen den Rippen schlagend,
so laut, hoffentlich hörst du's nicht.
Meine Venen dirigieren tuen sie,
das Blut das kursieren tut,
wie Meteoriten um die Monde herum.
- ein Augenzuschlag, lasse das Oxygen meine
Lungen durchfluten,
- ein Augenaufschlag, nun ist meine Hand
in deine.
Stumm verlange ich nach deiner Nähe,
und siehe da, rücken tust du an meine Seite,
hörst meine stillen Gedanken.
Sitzen dort nun unterm Sonnenlicht,
das dich treffen tut, mir die Sprache verschlingt.
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lavendelträume
PoetryIn unseren Lavendelträumen verlieren wir uns, noch ganz ahnungslos von der Liebe die uns umgeben tut. . . .
