OUTER BANKS / Endlich Zuhause

Kapitel 1.

Ich war zurück, als ich den warmen Boden der schönen Outer Banks betrat, und mit geschlossenen augen tief einatme überkam mich direkt ein gefühl von zuhause. Ich stieg aus dem Shuttle Bus aus, und nahm meinen Koffer entgegen. „Danke Sir." lächelte ich den Busfahrer an, und nahm meinen Koffer und zog ihn hinter mir her. Ich ging ein paar Meter grade aus bis ich meinen besten freund sah. Ich lief auf ihn zu und sprang ihm in die Arme.
„Omg John B, ich hab dich so vermisst." schrie ich schon fast, als John B mich auf den Arm nahm. „Tess ich kann's gar nicht glauben das du wieder hier bist, wie sehr ich dich vermisst habe." er schlung seine Arme fest um mich und wir umarmten uns noch etwas. Als wir uns aus der Umarmung lösten trug John B meinen Koffer zum Auto und stelle ihn rein.
„Uhh John B hast du deine Twinkie aufgepeppt?" fragte ich ihn als ich sah das sie nun neue Sticker hatte, das letzte mal hatte sie nur halb so wenige Sticker auf der Seite...
„Ja das war JJ er hatte langeweile und dachte sich er Peppt mal meine alte karre auf." sagte er grinsend. Ich wusste nicht wen er meinte, ich fragte jedoch nicht nach.

Wenig später waren wir bei John B angekommen, und ich stellte meine Koffer ins gästezimmer was nun mir gehörte. Es war schon lange her das ich zuletzt hier gewesen war, hier stehen jetzt andere Möbel, und dekoriert is die Bude auch etwas.
Ich ging mich zuerst duschen, und grad als ich unter die dusche gehen wollte rief John B mich in die Küche. Ich nahm mir mein Handtuch und schaute aus der Tür in die küche und rief nur „Was ist? ich bin nackt John..." er fing laut an zu lachen, und rief „Meine freunde kommen später vorbei, die wollen dich kennenlernen um deine Ankunft zu feiern. Ich wollte dich vorher fragen ob es okay für dich ist." Ich sah ihn zwar nicht, aber ich wusste das er am lachen war. Ich antwortete nur mit einem „Alles klar." und ging nun duschen und machte mich Frisch.

Es war bereits 19 Uhr und John Bs freunde waren nun aufm weg zu uns. „Ich hoffe du wirst sie lieben, diese freunde sind meine kleine Familie." Ich nahm ihn in den Arm. „John B ich freue mich so sehr das du mich deinen Freunden überhaupt vorstellst." Ich gab ihm einen Kuss auf die wange, und verschwand auf der Veranda.
Ich hörte wie ein Motorrad in den Garten fuhr. John B kam auf die Veranda und ging zu den typen mit dem motorrad. „JJ Bro endlich, hast du das Bier besorgt?" frage John B. „Klar man, hab sogar was von dem besten zeug dabei." grinste der Junge, den ich noch nie gesehen habe. Er kam zu mir hoch, und irgentwas in meinen körper war komisch, ich sah ihn an und wir sahen uns in die augen. „Ich bin Tessa, freut mich." ich hielt meine hand hin, er drücke meine hand weg und nahm mich in den arm. „Hi Tessa, ich bin JJ, auch genannt 2 Hirnhälfte von John B." er grinste. Ich allerdings schaute nur zwischen den beiden Hin und her und zog meine augenbrauen hoch.
Da kamen auch schon 2 Mädels mit einem Typen dabei, auf die Veranda, sie begrüßten sich alle, und kamen dann zu mir. Das Mädchen mit den langen Blonden haaren kam zu mir. „Du musst Tessa sein, wow du bist ehrlich so hübsch wie ich es mir vorgestellt habe." und nahm mich liebevoll in den arm. Ich lächelte ihr zu und bedankte mich. „Platz da ich brauch auch ein bisschen Liebe, ich bin Kie, freut mich dich endlich kennenzulernen."  sie nahm mich ebenfalls in den arm und grinste mich an. „Was geht ab ich bin Pope, sozusagen der Kopf dieser Gruppe." Pope gab mir eine  herzliche Umarmung.

Wir saßen bereits draußen und tranken unser Bier und rauchten paar Joints.
„Und Tess warst du schonmal in den Outerbanks?" fragte mich JJ und reichte mir den Joint. „Tatsächlich bin ich hier aufgewachsen, ich habe für ein paar jahre in Kalifornien gelebt, bei meinen Großeltern, weil meine Eltern dachten es sei zu Gefährlich mich hier groß zu ziehen." Gab ich zu, und reichte den Joint an Kie weiter.
„Also bist du ein Kook oder ein Pouge?" fragte Pope mich neugierig und John B antwortete für mich „Sie ist ein Pouge, natürlich." und zwinkert mir zu. Ich grinste in die Runde und traf dabei in JJs Augen. Er schaute mich an und grinste verlegen.
„Was machen wir morgen?" fragte ich in die runde. John B ergriff das Wort „Surfen was sonst." und grinste. Was auch Sonst Blöde frage....
„Ihr wisst das ich der Champ bin." sagt JJ und zeigte Kie den Mittelfinger die darauf hin die zunge raus streckte. Ich schaute auf die Uhr und sah das es bereits nach 1 war, ich war ziemlich müde, da ich auch heute erst ankam besonders angeschlagen von Müdigkeit.
„So ich denke ich gehe jetzt schlafen, ich bin so kaputt von der anreise." stöhnte ich und gähnte.
„Ich bin auch echt müde." sagte John B und ging mit sarah arm in arm in sein Zimmer. Das da was zwischen ihnen läuft wusste ich nicht, er hat es mir nicht erzählt. Wie auch immer ich gönne es ihm, und Sarah auch. Sie war so eine Liebe und wunderschöne Person, sie passen einfach gut zusammen.
„Alles klar Pope & ich verziehen uns zu mir." Sagte Kie und verabschiedete sich von uns und ging mit Pope los.
„JJ wo schläfst du??" fragte ich ihn als wir nur noch alleine auf der Veranda standen.
„Vermutlich auf dem Sofa, es sei denn du möchtest das ich bei dir schlafe." er zwinkert und ich roch seine Alkohol Fahne, er hatte definitiv ein sitzen. Ich zuckte mit den Schultern und zog JJ am Arm in mein Zimmer. „Okay JJ alles klar dann schlaf du ruhig hier, ich hab kein problem damit, mein Bett mit dir zu Teilen." ich lächelte ihn an, und er gab mir ein lächeln zurück. Ich weiß nicht, was los war, und wieso ich es zugelassen habe, aber JJ gefiel mir recht gut, und ich fühle mich wohl bei ihm. Ich kannte ihn zwar grad mal 6 stunden, aber als er vorhin sein Arm um mich gelegt hat, als wir uns unterhielten habe ich irgendwie was gespürt, was ich nicht beschreiben kann.... JJ legte sich neben mich und drehte sich auf die Seite, sodass er mir direkt ins Gesicht sehen konnte. „Was ist." neckte ich ihn und grinste. „Du hast so ein schönes Gesicht, und so schöne Augen, das schaue ich mir so gerne an." gab er zu und ich lief rot an.... ich schaute ihm in die Augen, „JJ das ist so lieb von dir, ich mag deine Augen auch." sagte ich und strich mir durch mein Haar. „Darf ich mit dir Kuscheln." fragte JJ ich schaute ihn an und nickte mit dem Kopf. Ich drehte mich um, und er schling von hinten seinen Arm um mich, und ich konnte in meinem Nacken seinen warmen Atem spüren. „Gute nacht Tess." sagte er leise. „Gute nacht JJ." sagte ich zufrieden und schlief ein...